1. Lucie beim Italiener


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... „Um Gottes Willen, nicht hier". Alles in ihr sträubte sich, sie sah Marco flehend an, doch der brummte besänftigend irgendwas und schob sie entschlossen weiter. Gott sei Dank jedoch an den Toiletten vorbei.
    
    Etwas weiter war jetzt noch eine Tür zu erkennen, die sie sonst nicht beachtet hatte. Marco öffnete die Tür, schob Lulu derb in den nur mässig beleuchteten Raum. Es war ein Lagerraum.
    
    An den Wänden stapelten sich Kisten, Kartons, Eimer, in Regalen waren diverse Gastronomieutensilien untergebracht, Und dann stand da noch ein ziemlich grosser Tisch aus massivem Holz, halb mit einer Decke bedeckt.
    
    Marco führte Lulu dorthin, drückte ihren Oberkörper nach unten, so dass ihre Brüste auf dem Tisch zu liegen kamen. Dann schob er ihr Kleid wieder hoch, sie merkte, wie sich der Stoff von ihren Hüften trennte als er langsam und genüsslich ihren Hintern freilegte. Lulu spürte einen kühlen Lufthauch an ihrem nackten Po.
    
    „Hoch mit dem Arsch und die Beine breit", kam nun sein barsches Kommando.
    
    Lulu gehorchte zunächst zögerlich, doch er gab sich erst zufrieden, als sie halbnackt, mit geöffneten Beinen auf dem Tisch lag. Alle Willenskraft hatte sie verlassen, sie war seine Beute.
    
    Aber inzwischen wollte sie es selbst so. Das schwache Weibchen in ihr unterwarf sich dem starken Mann.
    
    „Du bist eine geile Frau, Lulu", sagte er, „ganz nach meinem Geschmack. Ich mag Frauen, die tun was ich von ihnen verlange."
    
    Ihre weiblichen Attribute lagen jetzt in all ihrer Pracht ...
    ... vor ihm. Die entzückenden, prächtig gewölbten Arschbacken mit der schön geschnittenen Kerbe und zwischen ihren Beinen konnte er die nicht mehr ganz geschlossenen Schamlippen sehen, nun angeschwollen und gerötet.
    
    Lulu hatte ihre Pussy rasiert. Ihr geiler Schlitz zwischen den Beinen war haarlos und schimmerte vor Feuchtigkeit und Verlangen.
    
    „Was für ein geiler Arsch", murmelte er leise. "Und was für eine Luxusmöse, feucht und offen. Ich wette, darin haben sich schon viele Männerschwänze vergnügt, Du bist bestimmt gut eingeritten, stimmt's?"
    
    Lulu antwortete nicht und er bestand nicht auf einer Antwort. Doch sie hörte das Geräusch eines Reissverschlusses und das Rascheln von Textilien.
    
    ‚Ich kann nichts dagegen tun' dachte sie. ‚Gleich werde ich gefickt werden, Marco wird mich ficken.'
    
    Aber das war ihr jetzt egal. Egal, wie unbequem ihre Stellung, wie erniedrigend ihre Rolle war. Lust hatte sich in ihr aufgebaut. Sie war jetzt nur noch Weibchen, ein hochgradig erregtes brünstiges Weibchen. Sollte der unverschämte Kerl doch mit ihr machen, was er wollte.
    
    Denn ja, jetzt wollte sie es auch selbst, wollte gefickt werden, erwartete ungeduldig seinen Stich.
    
    Marco beugte sich siegessicher und zufrieden vor. Lulu zeigte eindeutig sexuelle Paarungsbereitschaft. Sein Gesicht war jetzt direkt vor ihrer reifen sinnlichen Muschi. Der Duft ihrer Erregung war herb und anregend.
    
    „Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch!", stöhnte er.
    
    Er baute sich hinter ihr auf, griff ...
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