1. Lucie beim Italiener


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... nach ihr und legte seine Hände auf ihren Hintern, ihr Fleisch war fest, ihre Haut seidig.
    
    Sie lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm, gebeugt über den Tisch, mit einladendem knackigen Arsch in seiner Richtung. Mark streichelte mit beiden Händen über ihren Rücken, schob seine Hände unter ihren Oberkörper und massierte die fülligen Brüste. Lulu gab einen leisen, doch wollüstigen Laut von sich.
    
    Marco freute sich darauf, ihre Schamlippen zu öffnen, freute sich auf ihre Enge und Nässe. Den Ritt im Mösensattel dieser schönen Klassestute würde er sehr geniessen.
    
    Hitze schlug seinen Fingern entgegen als seine Hand nun das heisse Liebesfleisch der Frau umfasste, tätschelte und dann mit zwei Fingern in sie eindrang.
    
    Lulus Körper durchrann ein Schauer, sie versteifte sich einen Moment. Doch dann jaulte sie einmal kurz und ihr Unterleib zuckte, kam seinen Fingern entgegen. Kundig bespielten seine Finger die saftige Fotze. Als sein Finger sich ein weiteres Mal auf ihre Klitoris legte, bäumte sie sich auf. Lulu hatte einen ersten Höhepunkt. Er fingerte ihre sündige Pflaume noch einige Augenblicke, zog schliesslich seine Hand zurück.
    
    Dann sagte er: „Was für eine Schlampe Du doch bist, Lulu. Ein untreues Weib, lüstern und schwanzgeil. Du bist begierig darauf, Dich fremdficken zu lassen, oder? Du willst doch, dass ich Dich ficke wie eine schamlose Hure, stimmt's?"
    
    „Ja, ja, ich bin eine Schlampe, ich will gefickt werden. Komm schon, gib's mir, mach mich fertig..." kam ...
    ... hitzig das Eingeständnis von ihr.
    
    Das hatte Marco hören wollen. Er grinste zufrieden. „Na, dann will mal nicht so sein... Ich werde Dir jetzt so einen verpassen, dass du noch lange daran denken wirst."
    
    Sie spürte, wie er seinen Schwanz an ihrem Lustloch ansetzte, langsam zustiess und die Pforte öffnete. Als Marco nun von hinten in sie eindrang, quittierte sie das mit einem gequälten Aufstöhnen.
    
    Sie riss ich die Augen auf, ihr Geschlecht wurde extrem gedehnt.
    
    'Oh, ist der groooosss!' Sie wimmerte.
    
    Er presste sich vor, seine Eichel glitt tiefer, dehnte sie, machte sie bereit für mehr. Zentimeter für Zentimeter drang der dicke Riemen mit kurzen Stössen weiter vor.
    
    Ihr Mund war geöffnet. Sie keuchte stossweise, ihre Augen wurden immer grösser. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Pflaume geschmeidiger und gängiger.
    
    Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, denn der Eindringling in ihrer Möse war sehr dick, sehr gross, sehr hart.
    
    Kurz dachte sie: ‚Der von Paul ist aber nicht sooo gross und hart. Ja, das ist schon eher das Kaliber des Negers, der mich kürzlich mal wieder so hart durchgezogen hat.'
    
    Paul führte sie nämlich gelegentlich einem Neger zu und gab sie als „Ehefrau für einen Tag" zur Benutzung frei.
    
    Paul liebte es, wenn der Neger sie unter seiner Aufsicht ungeniert bestieg und ihre wehrlose weisse deutsche Möse mit seinem massiven schwarzen Kolben derbe spaltete und mit animalischer Kraft so gründlich durchfickte, dass sie hinterher kaum noch gehen ...
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