1. Lucie beim Italiener


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... "Klatsch" - noch einen. Er schlug fest zu und man konnte den Abdruck seiner Finger auf ihrem Hintern erkennen, er trieb sie zum Orgasmus. Eine Tortur der Lust.
    
    Mehr und mehr kam sie in Ekstase, war nur noch ein Bündel Lust, das sich hingab.
    
    Ein schier versengendes, intensives Brennen raubte Lulu vollends den Verstand. Sie schien das alles nicht mehr bewusst mitzubekommen. Wie in Trance hechelte und stöhnte sie. Sie spürte, dass sich ihr Körper wie eine Batterie auflud und sie wusste, dass die Entladung bald kommen musste.
    
    Mit jedem Stoss brachte er sie ein Stück näher an den erlösenden Höhepunkt.
    
    Ja, schliesslich gefiel es ihr dennoch, von diesem Mann als willige Schlampe angesehen, dominiert und gebraucht zu werden. Da konnte ein weiterer Orgasmus gar nicht ausbleiben...
    
    Und dann kam er, ein Wahnsinnsorgasmus. Ein Vulkanausbruch, ihr Leib wurde regelrecht durchgeschüttelt. Laut schrie sie ihre Leidenschaft heraus.
    
    Dennoch spürte sie, wie auch Marco zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen. Ein Röcheln, ein letzter tiefer Stoss und dann fühlte Lulu, wie er kam, förmlich eine Explosion.
    
    Ihr Schrei und ihr Stöhnen hatten auch seine Lust zum Überkochen gebracht.
    
    Der erste Strahl spritzte tief in ihre Scheide, ihr Orgasmus wurde noch intensiver.
    
    Keuchend erschauderte sie, als sie den Strahl seines heissen Samens in sich fühlte. Auch er erschauderte, entlud sein Sperma mit zufriedenem Grunzen in tief in ihrem Geschlecht, besamte sie.
    
    Dann ...
    ... sank er sich auf ihren Rücken zusammen. Beide keuchten vor Erschöpfung, blieben noch einen Moment so liegen. Der Geruch von Sperma überdeckte alles andere.
    
    Dann rappelte sich Marco auf, half auch Lulu sich aufzurichten, beugte sie jedoch an seiner Vorderseite herunter. Er wischte sein nasses Glied an ihren Haaren ab. Nicht verächtlich, einfach so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Dann zog er sich an.
    
    Er tätschelte und massierte noch einmal ihre Muschi und ihre Arschbacken, gab ihr noch einmal einen tüchtigen Hieb auf den Prachtarsch, nickte Lulu zufrieden lächelnd zu, sagte zum Abschied noch einige Worte und verliess den Raum. Zurück blieb eine völlig konsternierte Frau mit immer noch wackeligen Knien.
    
    Was war das denn eben gewesen? Bestimmt kein „Liebe machen", nein, roher, animalischer Sex.
    
    Sie war zur Kopulation und zum Samenempfängnis degradiert worden. Marco hatte sie skrupellos gefickt, völlig selbstverständlich, einfach so.
    
    Wieso hatte sie ihn gewähren lassen? Ihr wurde klar, dass sie hier nur das bereitwillige Opfer war, das genüsslich benutzt worden war. Sie fühlte sich ausgenutzt von Marco, der ihre Schwäche ausgebeutet, sie unterworfen und sich ihrer bedient hatte. Er hatte sie behandelt wie einen gefühllosen Gegenstand. Aber dennoch, ihr Körper war ungemein befriedigt.
    
    Lulu schüttelte, immer noch verwirrt, leicht den Kopf, zog ihr Kleid herunter. Leise öffnete sie die Tür, schaute vorsichtig in den Gang. Niemand zu sehen. Schnell huschte ...
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