1. Lucie beim Italiener


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... sie zur Damentoilette. Auch hier war niemand. Sie betrat eine der Kabinen. Das eingefickte Sperma lief langsam, in dicken, gelblich weissen Tropfen aus der Brosche und rann ihre Schenkel herab. Sie reinigte mit Klopapier, so gut es ging, ihr Geschlecht.
    
    Als sie dann am Waschbecken stand und in den Spiegel schaute, erschrak sie. ‚Mein Gott, wie sehe ich denn aus?', dachte sie. Das Haar zerzaust und verschmutzt, das Make-up verschmiert, ihr Kleid zerknittert. Notdürftig richtete sie sich wieder her.
    
    Einige Augenblicke später betrat eine Frau den Raum, sah Lulu an. Zunächst etwas erstaunt, dann lächelte sie wissend. Lulu wurde verlegen, puterrot. ‚Wie peinlich war das denn?' Sie wandte sich rasch ab und verliess schnell die Toilette.
    
    Als sie schliesslich wieder zu Paul an den Tisch trat, runzelte der die Stirn. „Du bist ganz schön lange weg gewesen. War was"? Dann schaute er genauer. „Ist irgendwas passiert? Du siehst ja fast wie frisch gevögelt aus".
    
    Lulu blickte ihn verlegen an, setzte sich. „Also, es war so..." begann sie zögernd. Doch dann brach es aus ihr heraus. „Ja, Du hast Recht. Ich bin eben gevögelt worden. Marco hat mich gevögelt!"
    
    Paul sah sie verdutzt, ja ungläubig, an. „Bitte? Was? Das ist doch nicht dein Ernst?"
    
    „Ja, doch, das ist mein Ernst."
    
    „Ja, wie? Hat er Dich gezwungen? Hat er Dich vergewaltigt?"
    
    „Na ja, nicht so direkt, nicht wirklich. Es war eher so, dass er mich überrascht und überrumpelt hat und mich recht schnell rumgekriegt ...
    ... hat.
    
    Er hat mich an sich gezogen und ehe ich noch reagieren konnte war seine Hand unter meinem Kleid und er hat meine blanke Pflaume gefingert.
    
    Du musst mir glauben, ich wollte es eigentlich wirklich nicht, doch mein Körper reagierte darauf. Du weisst ja selbst am besten, wie sensibel und leicht reizbar meine Muschi ist.
    
    Also, auch wenn ich dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre, ich bin schnell geil geworden, sehr geil und war im Nu fickwillig. Mein Stolz und mein Wille waren dahin. Es war mir furchtbar peinlich, aber ich konnte und wollte mich nicht mehr wehren und unterwarf mich seiner Dominanz nun sexuell.
    
    Marco merkte, dass ich jetzt zu haben war und führte mich in einen angrenzenden Lagerraum. Dort musste ich mich über einen Tisch beugen, ihm Arsch und Dose darbieten. Ich muss gestehen, er hat mich feucht, schwanzbereit und fickbegierig vorgefunden. Er fackelte dann auch nicht lange und versenkte sein Rohr in meiner Möse.
    
    Und dann hat er mich gefickt. Mein Gott, und wie er mich gefickt hat. Mit harten Stössen hat er mich richtig stramm durchgezogen. Und glaub mir, es war ein grosser, dicker Riemen, durchaus vergleichbar mit dem des Negers von neulich, mit dem er mich so derbe durchfickte.
    
    Ja, obwohl ich mich anfangs etwas gewehrt hatte, habe ich schliesslich doch grosse Lust empfunden."
    
    „Also, wie ich so höre, hast Du diesen Fick letztlich doch genossen, oder? Sei ehrlich!"
    
    „Äähh, ja schon, ich muss es gestehen. Bitte verzeih mir."
    
    „Und, ...
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