Die Schule und die Rocker 14
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
von Andrew_K
Lehrer gesucht
„Ihr habt für 14 Mädchen drei viertel unseres Barvermögens geopfert? Seit ihr beiden von allen guten Geistern verlassen?“
Max stand wie Zeus persönlich in der Eingangshalle des Internats und starrte böse Henry und Natascha an. Er sah so böse aus, dass sich die neuen Mädels, von denen noch immer keine mehr als ein Kettchen trug, versucht waren, sich hinter den beiden zu verstecken.
„Was hätten ich deiner Meinung machen sollen? Eskels Schwester von Nataschas Vergewaltiger kaufen lassen?“ motzte Henry dagegen.
„Was?“ Max sah aus, als hätte ihn einer geschlagen.
„Ich habe den Typen wieder gesehen, der mich vor zwölf Jahren als erstes nahm“, sagte Natascha. „Er hat sich kaum verändert. Und er scheint tief im Mädchenhandel drin zustecken.“
„Außerdem habe ich die Jungs mobilisiert. Sie werden den Laden ausheben. Vielleicht ist das Geld ja noch nicht weg.“
„Wenn ich 26.000.000 in großen Koffern da liegen hätte, würde ich das so schnell wie möglich in Sicherheit bringen. Was ist das mit dem Typen? Natascha, bist du dir 100% sicher?“
„1000%. Er ist es. In den letzten zehn Jahren hat der sich kaum verändert. Ist nur geringfügig grauer geworden.“
Max nickte. Er glaubte Natascha. Auch wenn er noch immer sauer über diesen Alleingang war, so einem Typen sollte man kein Mädchen überlassen. Vor allem nicht so junge. Er hatte ja schon an Natascha bewiesen, was er für ein Monster war. Max schaute um die beiden herum und sah nach den ...
... Mädchen, die versuchten sich seines Blickes zu entziehen. Da standen vierzehn weiter Probleme, die jetzt nach einer Lösung verlangten. Zehn Schwestern von Eskel, die sich nicht mehr daran erinnerte, dass sie überhaupt Schwestern hatte. Er seufzte.
„Dann kommt mal mit“, sagte er und drehte sich zum Gehen. Auf halber Strecke zum Wohnzimmer stellte er fest, dass ihm niemand folgte.
„Ich bin mir nicht sicher, ob jemand von ihnen Deutsch kann“, warf Natascha ein.
„Wird ja immer besser.“
Max ging weiter und sah im Wohnzimmer Mia auf der Couch herum lümmeln. Wie üblich in möglichst wenig Stoff gehüllt. In ihrem Fall war das ein Longshirt in Extraweit.
„Mia? Kannst mir helfen? Wir haben da neue, die wahrscheinlich kein Deutsch können. Kannst du sie zur Kleiderkammer und anschließend zurück in die Küche führen? Irgendwie?“
Mia schaute auf und sich um und sagte dann: „Geht klar, Dad.“
Im Flur begrüßte sie erst Henry, in dem sie ihm um den Hals viel und wild mit ihm knutschte und dann Natascha, wo diese Begrüßung nur ein wenig zurückhaltender ausfiel. Dann begann sie die Mädels vehement in die von ihr gewünschte Richtung zu schubsen. Als sie aus der Sicht war, fragte Henry: „Dad?“
„Meine Frau hat mich gezwungen, Mia quasi zu adoptieren. Inoffiziell natürlich, aber seitdem nennt sie mich, wann immer sie sich mit mir alleine wähnt, Dad.“
„Sie ist ein kleines verrücktes Huhn.“
„Das mag vielleicht sein. Aber wir lieben sie trotzdem.“
„Und wir werden mit ihr noch ...