Die Schule und die Rocker 14
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... jede Menge Spaß bekommen“, stellte Natascha fest.
„Das glaube ich auch.“
20 Minuten später saßen Mia und die 14 Mädels am Esszimmertisch und Mia sprudelte ihre Erkenntnisse von sich. Eskels Schwestern konnten alle Deutsche, aber noch keine von ihnen war in einer Schule gewesen. Nur die ältesten drei hatte der Vater dort hingeschickte, aber die waren vor Jahren von einem Mann mit den grünen Augen verschleppt worden. Die vier anderen konnten ein bisschen Englisch. Und die dunkle habe komische Titten, die unten drunter eine Narbe hätten. Und sie sei eigentlich viel zu jung dafür und sie hätte etwas von einer Klinik gesagt, wo sie dann mit den Dingern aufgewacht sei. Außerdem hätten alle Hunger und hätten Angst vor Männern.
„Die haben alle versucht, sich vor Sasa zu verstecken. Hinter mir“, sagte Mia amüsiert.
„Die hat man in einen Teppich eingerollt in einen Raum voller Männer getragen, die sie dann auch noch überall angefasst haben. Ich möchte dich sehen, wenn dir das passiert“, wand Natascha ein.
„Sie würde abgehen“, sagte Henry und wurde rot, als ihm auffiel, dass er das laut gesagt hatte.
„Würde ich nicht. Das ist eine böswillige Unterstellung“, sagte Mia und setzte einen Schmollmund auf.
Max gab jeden der Mädchen eine Portion Reis Pfanne mit Hühnerklein, über die Mia sofort herfiel, als hätte sie noch nie im Leben etwas gegessen.
„An eurer Stelle würde ich anfangen zu essen. Mia schafft es glatt, den Topf allein leerzumachen. Und wenn der Duft ...
... erstmal die Zimmer der anderen erreicht, geht das noch schneller.“
„Zu spät“, nuschelte Mia mit vollem Mund und zeigte zur Treppe, wo Leonie gähnend herunter wankte. Ein Halsband um den Hals war das einzige, was sie trug.
„Meine Herrin hat gesagt, ich soll zwei Portionen mit nach oben bringen.“
„Wenn Freja was essen will, dann soll sie runter kommen. Und du bleibst jetzt hier und isst hier unten.“
„Da wird meine Herrin nicht begeistert sein.“
„Wenn deine Herrin gegen die Regeln verstößt, dann ist deinen Herrin selber schuld.“
Leonie schaute verwirrt und fasste sich dann an den Hals und sagte: „Oh, das habe ich ganz vergessen.“
Max schaute missbilligend auf den Rest. Leonie tat so, als wäre es normal.
Zehn Minuten später stand Freja in Shorts am Tisch, aber bevor sie was sagen konnte, grätschte Max dazwischen.
„Wer hat Leonie mit Halsband zum Essen holen geschickt?“
„Ich, Herr. Tut mir leid, Herr. Wird nicht mehr vorkommen, Herr.“
Mia erstickte beinahe vor Lachen. Die neuen Mädchen schauten dem ganzen Treiben mit großen Augen zu. Als nächstes tauchte Ines mit Augusta auf dem Arm auf.
„Schatz? Wann kommst du ins Bett? Deine Mädchen vermissen dich.“
„Meine Mädchen müssen sich noch etwas gedulden. Zuerst muss ich unsere neuen zum Essen bringen und auf ihre Zimmer verteilen.“
„Ich würde die alle mit Mia ins Büro stecken und die Zimmeraufteilung auf morgen verschieben“, stellte Ines fest. „Sonst bist du noch die ganze Nacht dran. Du hast morgen ...