Anita und wir Episode 04.6
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... "muss dir deine Herrin auch befehlen, das zu tun?"
Ihr Gesicht leuchtete auf.
Jessica sprang natürlich sofort darauf an. "Auf die Knie. Hintern hoch. Ja, gut so. Beug dich nach vorne. Tom, leg deine Hände auf ihre Brüste."
Unwillkürlich folgte ich ihrer Aufforderung. Im nächsten Moment spürte ich Finger an meinem Schwanz.
Shit!
Das mussten die Finger meiner Tochter sein. Mein Schwanz wurde — wenn das überhaupt ging — noch härter.
"Jetzt langsam runter", sagte sie zu Dorothea. "Weiter, weiter. Anhalten."
Heiße Nässe traf auf harten Schwanz. Meine Welt, fühlte sich das gut an. Plötzlich tauchte das lachende Gesicht meiner Frau neben Dorothea auf. Sie legte sich neben mich, und begann an mir zu knabbern.
"Was soll das?", keuchte ich.
Sie hob den Kopf. "Wenn du schon mal die Hände voll hast ..." Dann war sie mit ihrer Zunge an meiner Brustwarze.
"Gute Idee", kam Vanessas Stimme. Und schon war meine linke Seite auch belegt. Zwei Zungen an zwei Brustwarzen.
"Wenn ... ihr ... so ... weitermacht ...", presste ich hervor. Zwei Köpfe hoben sich. "Dann komme ich gleich. Das wollen wir Dorothea und Jessica doch nicht antun."
Die beiden blickten sich über meine Brust hin an. Anita zuckte die Schultern. "Wo er recht hat ..." Sie legte den Kopf ab und blickte zu der Frau, die voller Konzentration ihren Unterkörper über der Spitze meines Schwanzes in der Schwebe hielt. Das musste doch in den Oberschenkel ziehen!
"Ein kleines bisschen tiefer", sagte ...
... Jessica und meine Schwanzspitze rutschte mühelos zwischen Dorotheas Lippen. "Weiter, weiter, stopp."
Die Situation war viel absurder als ich sie mir je in einem feuchten Fiebertraum hätte ausdenken können. Ich steckte bis zur Krone in der heißen Höhle einer mittzwanziger Jungfrau. Ehefrau und Freundin an mich geschmiegt mit dem Blick auf meinen Schwanz und ihren Titten. Meine Tochter — ich konnte nicht sehen, was sie machte, aber wahrscheinlich streichelte sie den Hintern der Frau, die sie heiraten wollte, denn die zitterte immer stärker, bis sie sich plötzlich fallen ließ.
"Aaah! Oooh! Jaaa!", schrie sie, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt.
"Hast du Schmerzen?"
Sie schüttelte nur den Kopf, dann begann sie ihren Unterleib in kleinen Kreisen zu bewegen. "Mmmm! Nein, nein! Gott im Himmel, ist das geil!"
"Stopp!", rief in dem Moment meine Tochter von hinten. "Nicht bewegen. Max, an ihren Hintern. Bernd an ihren Mund."
Oh Shit!
Ich hatte gedacht, die Kleine wollte uns Männer nacheinander ausprobieren. Schon das wäre eine gewaltige Sache für ein erstes Mal geworden. Doch es schien, als ob meiner perversen Tochter das noch nicht genug war. Und Dorothea zeigte sich nicht im Geringsten überrascht.
Über mir wurde es dunkel, als Bernd sich über meinen Kopf kniete und seinen Schwanz Dorothea zum Lutschen anbot. Was am anderen Ende geschah, konnte ich nicht gut verfolgen, doch ein paar gemurmelte Bemerkungen ließen darauf schließen, dass Dorothea ihren ...