Marcus, der Pferdewirt
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... habe den Eindruck, als magst du das? Für mich ist es auch sehr erregend, es macht mich heiß. Du darfst auch etwas dazu sagen. Oder bist du stumm?"
„Nein, nein", kam aus mir heraus, „es gefällt mir auch. Ja, mach weiter!"
„Aber ich denke, es kratzt vielleicht. Da sollte man das Ganze verschönen."
Damit spritzte er sich etwas Öl auf seine Handflächen, verrieb das und begann nun wieder, meine hängende Pracht zu kneten. Er machte es schön, nicht zu schnell. Und immer wieder glitten meine Brüste durch seine Finger. Egal wie er sie anfasste, er konnte sie nicht halten. Es war wirklich sehr viel schöner als vorher. Und es machte mich heiß. Er hätte es stundenlang so machen können. Meine Titten waren ein schönes Spielzeug für ihn. Aber mich machte es an, es machte mich heiß, ja, ich wollte mit ihm schlafen.
Ich war so erregt, dass ich zwischendurch meinen Rock auszog und weglegte. So konnte ich meine Muschi streicheln und meine Lust erhöhen. Während Marcus sich an meinen Titten erfreute, streichelte ich meine Schenkel oder meine Finger gingen über den Schamberg oder sie gingen zwischen die Beine. Oh, es war erregend und heiß.
Immer wieder ergriff er meine Brustwarzen und zwirbelte sie. Es machte mich fast verrückt, warum machte er nicht etwas anderes? Doch da endlich!
„Komm, zieh dich ganz aus und leg dich da ins Gras!", rief er.
Ich machte das auch. Nicht weil ich gehorchen musste, ich wollte das auch. Ich legte mich also hin und spreizte die Beine. Meine Brüste ...
... rutschten an den Seiten herunter. Marcus zog sich schnell aus. Ich sah, dass er einen beachtlichen Schwanz hatte, der nach oben zeigte. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meinen Schenkeln und klatschte mit seinem Steifen auf meine Muschi.
„Merkst du, er mag deine Möse. Er will hinein und du wirst schöne Gefühle dabei haben", sagte er lächelnd.
Er setzte seinen Harten vor den Scheideneingang und schob ihn langsam hinein. Ich öffnete meinen Mund und fing an zu röcheln. Es war herrlich! Schon lange hatte ich auf solch einen Moment gewartet. Er begann, mich zu vögeln. Am Anfang machte er langsame, aber tiefe Stöße. Das mochte ich, weil ich da richtig spüre, wie der harte Stab in mich eintaucht und er vielleicht meinen G-Punk anmacht.
„Mensch Lena, sag was! Macht es dir Spaß, oder soll's anders sein. Wenn du es gut findest, dann schrei einfach."
Was sollte ich sagen? Nur ein „Ja" kam aus mir heraus.
Dies quittierte er mit einem harten Stoß, worauf ich mit einem Schrei antwortete. Und nun fickte er schneller, aber er achtete darauf, dass sein Schwanz tief in mich hineinkam.
Plötzlich hörte er auf. Sein Oberkörper kam zu mir herunter und seine Hände ergriffen wieder meine Titten. Die drückte er stark zusammen und mit seinem Mund saugte er an meinen Brustwarzen. Erst die linke, dann die rechte. Er machte es mehrmals. Und schließlich knetete er meine Brüste.
„Du hast wirklich schöne Dinger. Die gefallen sicher vielen Männern, nicht wahr?"
„Nein, nicht allen", ...