Das enthüllte Geschenk
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Marion deSanters
... in Schale warf und ganz eindeutig Wert darauf legte, dass ich wiederum so verlockend angezogen war, dass wir es schon fast nicht mehr aus dem Haus heraus geschafft hätten. Ich war mir so sicher, dass wir daheim geblieben wären, wenn seine Finger weiter gesucht und mich überall gefunden hätten, wie er kommentierte, wie heiß mein kleines schwarzes, offenes Höschen war, die halterlosen dunklen Strümpfe mit verlockendem Schlangenmuster an mir hoch kletterten wohl wie Wünsche und Sehnsüchte von manchen männlichen Blicken. Dazu diese lange elegante und eng anliegende Kleid, mit hohen Schlitzen in der Seite, beide Schenkel somit keck und frech mit Einblicken, die hoch hinauf gingen. Hochhackige Schuhe dazu, auf denen ich sicherlich gut tanzen, aber kaum laufen konnte. Und diese raffinierte Kleid dazu, komplett rückenfrei, tief ausgeschnitten auf der Rückseite, sodass es vollkommen klar war, dass ich keinen BH angelegt hatte. Und das ganze mit einem neckischen Knoten zusammen gehalten und hoch geschnürt hinter meinen Nacken, sodass ich schon an der heißen Fingerspielerei meines Mannes fühlte, dass es höchster Anreiz war, diesen Knoten zu öffnen. Und dann würde sich das diesmal eher dezent angedeutete Dekolleté wie von selbst entfalten, nach unten rutschen und meine üppigen Brüste freigeben, die zwar schwer, dennoch nicht zu groß waren und mit einem feinen Bügel im Kleid erotisch nach oben gepresst wurden.
Ich wusste schon, wie sehr genau diese Bewegung es wäre, auf die ...
... etliche Männer besonders scharf waren: einen Knoten zu lösen, gar um vieles einfacher als einen gordischen, dennoch aber bewacht von mir, somit doppelten Anreiz bietend.
Ja, wie ich einen abschließenden Blick in den Spiegel warf, konnte ich ein freches Grinsen nicht unterdrücken - da war schon eine vollreife Frau, die mir keck und selbstsicher zurück grinste. Und auch Peter, wie er über meine Schultern schaute und seine Finger gerade noch aus dem tiefen Ausschnitt über meinem Po heraus halten konnte, der lächelte tiefsinnig, nickte stumm vor sich hin. Es war klar, dass ich ihm gefiel - und in diesem fast schon um die Spur zu verrucht wirkenden Kleid erst recht. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass er mir erst gestern wieder Phantasien entlockt hatte, sie zu gestehen, die nicht notwendigerweise als solche auch in mir entstanden waren und vielleicht gar nicht wirklich richtig vollinhaltlich wahr waren ... aber es war so unglaublich wunderbar geil gestern Nacht wieder gewesen, in seinen Armen zu liegen und von ihm geliebt und richtig genommen zu werden. Zu fühlen, wie seine Lust sich in mich bohrte, allerorten schon und immer noch nicht enden wollte, selbst wenn Wahn und Schmerz schon so nahe beisammen waren wie süßes Entzücken und volle Ekstase.
Um was es diesmal ging - da hörte ich wie immer eher nur mit einem halben Ohr hin, falls nicht noch weniger, aber auch hier waren edel gekleidete Leute zu sehen, meist recht junge, vor allem toll aussehende junge Hengste, ...