Nicht gut Genug 02
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMaxXimilianW
... gewinne ich wieder an Kraft und als sie sich aufrichten will, zwinge ich sie durch meinen Griff an ihrer Brust zu mir herab. Ein Schmerzenslaut weckt mich und ich löse meinen Griff, doch ihre Brustwarze halte ich gnadenlos zwischen meinen Zähnen und sauge wie besessen an ihr, bis sie mir winselnd ihre andere Brust darbietet.
Mit leichtem Erschrecken sehe ich den geschundenen Nippel, der überdeutlich meine Spuren trägt. Den anderen ergreife ich jetzt etwas zärtlicher, doch dafür muss sie die Zärtlichkeit meiner Zunge erdulden. Ihr Stöhnen und Zucken verrät mir, welche Qualen ihr das bereitet. Während dessen wird mein Schwanz fortwährend in ihrer heißen Dunkelheit massiert, so dass ich wirklich glaube wahnsinnig zu werden.
Ich kann nicht mehr, ich muss sie jetzt ficken, ich muss sie rammeln, wie ich noch nie ein Weib gerammelt habe, denn sonst platze ich, verliere ich die Kontrolle und davor habe ich Angst.
Ich versuche mich unter ihr zu befreien, ihrer liebvollen Berührung zu entkommen, doch sie hält mich gefangen.
„Oh bitte! Bitte! Bitte!", winsele ich, doch sie macht einfach weiter und ihre zärtlichen Berührungen brennen sich schmerzhaft in mein Rückenmark.
Ich drücke meinen Rücken durch, hebe meinen Hintern vom Bett und steige ihr entgegen. Doch sie weicht mir aus und umfasst mich wieder mit dieser unerträglichen Zärtlichkeit. Wieder und wieder versuche ich, kraftvoll in sie zu stoßen, doch sie lässt mich nicht gewähren.
Verzweifelt gebe ich irgendwann ...
... auf. Kraftlos und verschwitzt liege ich hechelnd unter ihr. Hilflos gebe ich mich ihrer Zärtlichkeit hin. Dann spüre ich allen Widerstand in mir brechen. Erst verkrampfen sich meine Zehen, dann mein restlicher Körper, so dass ich nicht mehr atmen kann und als mir schwarz vor Augen wird, senkt sie sich ein letztes Mal auf mich herab und dann -- STILLE.
Ich schwebe hilflos zwischen Lust und Verlust. Ich kann mich nicht rühren, kann nicht atmen, kann es nicht aufhalten. Dann erleide ich meinen Höhepunkt. Ich weiß nicht ob und wenn ja, wie laut ich gebrüllt habe. Meine Lungen brennen und mein Körper zuckt kraftlos. Mein Atem rasselt in meiner Kehle und ihre Fingernägel haben sich wieder in meine Brust gegraben.
Dann spüre ich, dass sich mein Samen heiß und in erlösenden Schüben in sie ergießt. Doch ich pumpe es nicht in sie, es fließt einfach in Wellen dahin und ich muss es erdulden.
Als die letzte kleine Welle aus mir heraus schwappt, entlässt sie meinen erschlafften Schwanz in die Kälte der Nacht und senkt ihre klaffende Scham auf meinen Bauch, auf dem mein Sperma langsam verläuft. Ihre geschwollenen Schamlippen breiten sich sanft aus und zwischen diesem Streicheln spüre ich einen heißen Punkt, den sie in gleichmäßigen Bewegungen über mich reibt.
Ich leiste keinen Widerstand. Ich lasse sie gewähren und ergötze mich dabei an ihrer Lust, die sie sich auf mir bereitet.
Immer fester und immer schneller bewegt sie sich. Die Augen hat sie geschlossen. Doch ich möchte von ...