1. Tante Christine Teil 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytigerpfote69

    ... hielt es mir an. Die Hüften sahen ein bisschen weit aus und die Brustpartie würde ich auch nicht füllen können, aber es stand mir bestimmt gut. Eigentlich war es auch egal. Ich zog es einfach an.
    
    „Du siehst gut aus, Michaela. So würde ich jederzeit mit dir in die Stadt gehen“, kicherte sie. Entsetzt schaute ich sie an und war erleichtert, als sie mit dem Kopf schüttelte.
    
    „Nie im Leben“, versprach sie mir. Das schwarze Abendkleid, dass sie nun schlüpfte, was nicht sehr konservativ. Es hing bis kurz über die Knie und verdeckte eigentlich nichts. Mit prüfendem Blick schaute Christine in den Spiegel.
    
    „Horst hat es mir mal geschenkt und wollte, dass ich so auf Parties mit ihm gehe.“ Sie rollte mit den Augen.
    
    „Findest du meine Hüften zu dick?“ fragte sie mich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und schaute ihr auf den Arsch.
    
    „Nein“, sagte ich sanft, „es muss so moppelig bei dir sein, sonst will ich dich nicht mehr.“
    
    Augen und Mund aufgerissen, war sie starr vor Schreck.
    
    „Kleiner Scherz“, sagte ich beruhigend.
    
    „Mach das nicht nochmal mit deiner armen alten Tante“ gab sie zurück. Unsere Blicke trafen sich und wir waren uns einig. Wir waren über Nacht ein Paar geworden.
    
    „Was hat es nun mit den Kleidern auf sich?“ fragte ich, während mein Blick auch auf die Portemonnaies fiel. Christine ging zum Bett und fischte aus beiden Lederbörsen jeweils einen Schein. Fünfzig Euro aus ihrer, meine gab nur einen Fünfer her. Sie drückte mir meinen Geldschein in ...
    ... die Hand und sagte: „Wir machen jetzt ein kleines Rollenspiel.“
    
    Damit setzte sie sich in den alten Sessel, der in der Ecke des Raumes stand, und schlug ihre Beine übereinander.
    
    „Geh bitte nach draußen und komm noch einmal herein. Ich warte hier in der Bar auf dich. Du wirst auf den ersten Blick erkennen, dass ich es für Geld mache. Nenn mir deine Wünsche und was es dir wert ist, und wir sind im Geschäft.“
    
    Ich sah sie an, sagte aber nichts und verließ den Raum. Eine Minute hielt ich es aus, dann kam ich wieder herein. Christine hatte sich ihre Haare wieder nach oben gesteckt, eine nicht angezündete Zigarette in der einen Hand und ein Päckchen Kondome in der anderen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht, zumindest an den Beinen. Oben hatte es eine gegenläufige Bewegung gemacht. Ich musste schlucken, denn in den hohen Plateauschuhen sah sie wirklich etwas nuttig aus. Ich ging zu ihr rüber und schaute sie an. Das war noch nicht wirklich meine Welt, aber ich würde es schon lernen.
    
    „Guten Tag, darf ich sie fragen, ob ihnen ein Geschäft recht wäre?“ Ich musste mich räuspern. Christine kicherte und fasste mir in den Schritt.
    
    „Du siehst doch, was du vor dir hast, oder?“ Ihr Mund zog sich zum Schmollen zusammen. „Gleich noch ein Versuch!“
    
    Dann wollte ich mal.
    
    „Du siehst so aus, als würdest du für ein bisschen Geld jeden ranlassen“, sagte ich. Diese Formulierung hatte ich mal in einem Film aufgeschnappt. Christine tat gelangweilt und schaut sich im Raum um.
    
    „Was genau ...
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