Tante Christine Teil 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytigerpfote69
... oben. Dort staunte ich nicht schlecht, als Christine zwei Kleider von sich herausgelegt hatte, ein langes Abendkleid und ein kurzes Sommerkleid. Zudem war sie gerade dabei, Horst zu wecken.
„Hilf mir, ihn ins Bad zuschieben“, wies sie mich an. „Dort kann er in die Dusche pissen!“
Wir überließen ihm seinem Schicksal, nachdem er eine Tasse Kaffee bekommen hatte.
„Ich weiß doch, dass du morgens immer einen Kaffee brauchst, richtig wach zu werden.“
Horst schrie uns an, als ich das Klebeband gelöst hatte.
„Ihr Schweine, ich mach euch fertig.“ Seine Augen funkelten böse, als er seine Frau anschaute. „Du alte Schlampe treibst es doch mit jedem, der dich noch will!“
Mein Onkel wollte mit den Zähnen nach seiner Frau schnappen, aber sie war schneller und zog sich zurück. In ihrem Blick lag immer noch Angst. Ich sollte auch noch mein Fett von ihm wegkriegen.
„Und du? Kleine Tunte? Was bist du? Eine männliche Fotze? Bah, so etwas erbärmliches habe ich noch nicht erlebt!“
Meine Antwort war einfach. Ich goss ihm meinen Becher Kaffee über den Schwanz, was ihm sichtlich Schmerzen bereitete. Er versuchte sich zu krümmen, was ihm dank der Fesseln aber nicht gelang.
„Das tut mir leid“, sagte ich mit Bedauern in der Stimme. „Aber du brauchst deinen kleinen Schwanz sowieso nicht mehr für deine Frau.“
Ich setzte mich an den Rand der Badewanne und schaute ihn an.
„Weißt du eigentlich, was du für ein Goldstück hier hast? Wunderschön, erotisch, sexy, mit einem ...
... anbetungswürdigen Körper und einem ausgeglichenen Charakter?“
Horst schrie wieder etwas unverständliches, aber bekam er von Christine auch ihren Becher über den Schoß. Als er den Mund auftat, um zu schreien, stopfte ich ihm das Höschen wieder hinein. Das Klebeband war schneller geholt als er den Stoff ausspucken konnte, und damit war er wieder ruhig. Meine Tante holte noch ein Fläschchen Champagner und wir teilten es uns. Dieses Mal nutze sie saubere Zahnputzbecher aus dem kleinen beigefarbenen Wandschrank. Sie prostete mir zu und schaute mir in die Augen: „Haben wir eigentlich schon auf Du angestoßen?“
Ich grinste breit und wir holten das sofort nach.
„Da ist aber ein Küsschen fällig“, bemerkte ich. Christine schob ihren Kopf vor und wir küssten uns heiß und innig. Sie entfernte ihre Lippen in der Folge nur wenige Millimeter, gerade so viel, dass Horst unser Zungenspiel bewundern konnte. Schließlich kicherten wir beide. Ich schenkte nach und schaute meine Geliebte an.
„Hatten wir uns eigentlich schon auf das Du geeinigt?“ fragte ich. Sie schüttelte vehement den Kopf und die Prozedur ging von neuem los. Horst ruckelte wie verrückt an seinem Stuhl, gab aber auf, als ich zu seinem Kaffeebecher griff. Ein bisschen war noch in der Flasche und ich gönnte es meinem Onkel, indem ich seinen Schwanz damit abkühlte.
„Aber nicht alles auf einmal trinken“, lachte ich, als ich Arm in Arm mit seiner Frau das Bad verließ. Im Schlafzimmer nahm Christine das kurze Sommerkleid und ...