1. Tante Christine Teil 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytigerpfote69

    ... konnte nach ein paar Augenblicken erneut anfangen, es ihr zu besorgen.
    
    „Greif meine Haare“, keuchte sie laut. „Pack mir fest in die Haare und quetsch meine Titten!“ Ungeübt platzierte ich meine rechte Hand an ihrem Haarschopf, während meine Linke sich die Brüste vornahm. Einen Abgang schaffte ich nicht mehr, aber dafür konnte ich ihr noch einen bescheren. Ihre Pobacken klemmten so dicht aufeinander, dass es mir am Schwanz schmerzte, als es ihr kam. Sie richtete sich schnell auf und schlang meine Arme eng um sich. Leider rutschte ich dabei aus ihr raus, aber das war jetzt nicht wichtig. Sie half mir zu verstehen, dass sie jetzt noch eine Massage brauchte, einen festen Griff an ihren Melonen. Ich packte beherzt zu und sie kuschelte sich in meinen Arm. Wir verbrachten eine Weile schweigend so vor dem Fenster, bevor sich die Jalousie über die hausinterne Schaltanlage von selbst nach oben bewegte. Die Morgensonne umfing uns und tauchte uns in eine honigfarbene Wärme. Christine drehte sich zu mir um um nahm mich in den Arm, um mich zu küssen.
    
    „Ich bin jetzt auch deine Hure“, sagte sie stolz. „Die fünf Euro werde ich nachher für einen neuen Lippenstift ausgeben!“ Sie musste schmunzeln, als sie meinen Blick sah.
    
    „Du hast mir dafür Geld gegeben, dass du mich ficken konntest!“ sagte sie erklärend. „Es war das erste und einzige Mal, dass ich es im Leben gemacht habe oder machen würde. Aber du darfst mich, wenn dir danach ist, jetzt als deine Hure bezeichnen. Und das nächste ...
    ... Mal musst du auch nicht mehr bezahlen, “
    
    Wieder küsste sie mich und ich konnte nicht anders, als sie ganz fest an mich zu drücken. Wir knutschten ein bisschen, bis sie mich am Hintern streichelte.
    
    „Jetzt wird es aber Zeit, dass du mir diesen Gefallen zurückgibst“, grinste sie und nahm ihre fünfzig Euro.
    
    „Ich würde dich auch gerne in den Arsch ficken!“
    
    Mechanisch nickte ich. Natürlich war das ok für mich. Ich hatte zwar keine Vorstellung, wie sich das anfühlte, aber ein paar Filme mit Transsexuellen hatte ich im Internet schon gefunden. Sie hatten mir gefallen, da die Frauen allesamt hübsch anzuschauen gewesen waren und zum Teil abspritzen konnten. Ich nahm im Sessel Platz, aber Christine hatte etwas anderes für mich im Sinn.
    
    „Ich möchte nicht, dass das Schwein uns belauscht!“, sagte sie. „Es wird eventuell am Anfang weh tun, aber das gibt sich dann.“
    
    Sie griff in ihren Nachttisch und holte einen Umschnalldildo und eine Creme heraus. Lächelnd schnappte sie sich noch die restlichen Kondome und zog mich an der Hand nach unten uns Wohnzimmer, wo sie den Kamin anzündete. Es war eigentlich zu warm draußen, aber sie wollte es gerne romantisch für mich haben. Die Jalousien wurden heruntergelassen und Christine zündete sehr viele Teelichter an, die sie auf dem Boden verteilte. Aus dem Wohnzimmerschrank zauberte sie ein weiches Fell hervor und legte es vor den Kamin. Ich machte mich nützlich und öffnete noch Champagner.
    
    Als ich an der Bar saß, kam sie auf mich zu und ...
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