1. Tante Christine Teil 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytigerpfote69

    ... legte den Schein vor mir hin.
    
    „Hallo“, sagte sie mit süßer Stimme. „Ich würde gerne ihre Dienste in Anspruch nehmen.“ Der Dildo zeichnete sich deutlich unter ihrem Kleid ab und sie lächelte, als sie meinen Blick sah.
    
    „Sind sie bereit, mir für fünfzig Euro meinen kleinen, schmutzigen Schwanz zu blasen, bis ich sie von hinten nehmen möchte?“
    
    „Ja“, sagte ich und glitt von meinem Hocker herunter. Vor Christine kniend, streichelte ich ihre Beine. Sie schnurrte wieder, ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Ihr Kleid zog sie nach oben, damit ich freie Bahn hatte. Und ich nutzte die Gelegenheit, ihr ein Kondom über den harten Schwanz zu blasen. Es war das erste Mal, dass ich einen Gummischwanz im Mund hatte. So unangenehm, wie es oft dargestellt wurde, war es nicht, und ich konnte nachvollziehen, warum Frauen es lieber mit solch einem Teil trieben als mit einem Mann.
    
    „Nimm ihn ganz rein“, säuselte sie und stöhnte auf, als ich es versuchte.
    
    „Das wird schon, nur schön durch die Nase atmen, dann kommt es dir nicht hoch.“
    
    Ich versuchte mein Bestes und es klappte, wenn auch nicht auf Anhieb. Das Gummi machte mich an und die Gleitschicht schmeckte etwas salzig. Mit der Zeit kam ich immer besser zurecht und es machte Spaß, es für meine Geliebte zu tun. Nur vor meiner rektalen Entjungferung hatte ich noch Angst. Diese schien ich auszuströmen, denn Christine strich mir durch die Haare und schaute auf mich herunter.
    
    „Genug geblasen, ich bin schon ganz geil“, sagte sie und ...
    ... rutschte vom Hocker herunter. Das Gleitgel in der einen und meine Hand in der anderen Hand, schleppte sie mich auf das Bärenfell. Doch bevor ich mich hinlegen konnte, stoppte sie mich. Ich durfte ihr die Strümpfe ausziehen, was ich sehr gerne tat. Ihre Füße waren ganz zauberhaft, aber sie verweigerte mir, sie zu küssen. Stattdessen nahm sie mich in den Arm. „Ich möchte jetzt mit deiner Fotze spielen“, hauchte sie mir ins Ohr. Den Teil unserer abendlichen Unterhaltung hatte ich nicht vergessen und war gespannt. Tatsächlich ging sie in die Hocke, um ein bisschen an meinem Schwanz zu lecken. Leider zu wenig, fand ich, aber ich war ja auch die Hure jetzt, und nicht sie. Zu meiner Überraschung band sie mir, als mein Schwanz wieder stand, meine Eier mit ihren Strümpfen ab. Nicht schmerzhaft, aber deutlich spürbar.
    
    „Leg dich auf das Fell“, wies sie mich an. Ihr Ton war sanft, aber bestimmt. Meinen Schwanz durfte ich sicher unter mir verpacken. Sie kniete sich neben mich und öffnete die Tube Gel. Es lief mir kalt an zwischen den Arschbacken entlang, als sie die Flüssigkeit herausdrückte. Von hinten rückte sie an und legte sich auf mich. Der Dildo drückte etwas an meiner Rosette, aber sie vermied es, ihn jetzt schon hineinzuschieben. Stattdessen verwöhnte sie mich mit ihren Brüsten auf meinem Rücken. Mein Kopf lag auf meinen Armen, so dass sie mir bequem über die Wange lecken konnte.
    
    „Ich werde jetzt in dich eindringen, meine kleine Sissy“, flüsterte sie. „Möchtest du, dass ich dich ...
«12...131415...18»