1. Tante Christine Teil 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytigerpfote69

    ... Ehe nicht gelungen, zumindest nicht bei ihm.“ Sie machte ein abfällige Kopfbewegung zu ihrem Mann. „Aber du hat es geschafft, und das, ohne meine Fotze anzufassen! Ich bin in der kurzen Zeit drei Mal gekommen.“
    
    Sie räkelte sich auf mir, wie als wollte sie mir mit ihren harten Nippeln zu verstehen geben, dass es wahr ist. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Unsere Nasen rieben sich aneinander, wie verliebte Teenager.
    
    „Du bist eine fantastische Freundin“, sagte ich. Hörbar sog ich die Luft ein, um sie ebenso hart wieder auszustoßen. „Wie geil, ich habe endlich eine Freundin!“
    
    Christine wuschelte durch meine Haare: „Wir sind beste Freundinnen“, sagte sie bestimmt. Aber das war mir nicht genug.
    
    „Ich möchte aber auch, dass du meine Geliebte bist. Dass wir miteinander schlafen, wenn meine Freundin mal nicht kann“ scherzte ich. Meine Tante nahm den Ball auf und spielte ihn in mein Feld zurück.
    
    „Ja, lass mich deine Geliebte sein. Ich helfe dir gerne, deine Freundin zu betrügen, wenn du es mal brauchst. Oder Dinge tun willst, die deine Freundin nicht mag.“
    
    Ein erneuter Kuss, dann krabbelte sie von mir herunter, um mir etwas zu trinken zu reichen. Wir schluckten gierig den Champagner, fast alles auf einen Zug. Christine musste laut rülpsen und wir beide herzhaft Lachen.
    
    „Der Champagner schmeckt mit deinem Sperma noch besser“, stellte sie fachmännisch fest. Ich kicherte, trank meine Flasche ebenfalls leer und stieß nun meinerseits auf. Ich hatte ...
    ... den Rest so gierig in mich hineingeschüttet, dass er mir zusammen mit etwas Sperma aus den Nasenlöchern wieder herausschoss. Wir kriegten uns nicht mehr ein und es dauerte ein paar Minuten, bis wir wieder normal waren. Die Tränen standen uns in den Augen.
    
    „Ich weiß gar nicht, wann ich mich das letzte mal so gut gefühlt habe“, sagte Christine seufzend. Ihr Blick wurde traurig. Sie schaute zu ihrem Mann herüber, der bereits eingeschlafen war.
    
    „Dreckschwein“, zischte sie. „Über zwanzig Jahre. Ich bin doch eine blöde Kuh!“
    
    Mein Kopfschütteln erstaunte sie.
    
    „Ihr habt nur nie miteinander geredet, weil er ständig besoffen war“, gab ich zu bedenken. Ich richtete mich auf und setzte mich neben sie, um Christine in den Arm zu nehmen.
    
    „Wir werden immer miteinander reden, ok?“ fragte ich sie. Meine Tante nickte und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Eine Weile saßen wir so da, bis wir bemerkten, dass es draußen langsam hell wurde. Der Tag würde schön werden, insbesondere, weil ich ihn mit meiner Tante verbringen durfte. Ohne Zwänge. Aber vorher hatte sie noch eine Idee.
    
    „Geh mal nach unten, hol noch Champagner und mach einen schönen starken Kaffee. Bring drei Tassen mit!“ Den konnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Da ich ein folgsamer Neffe war, setzte ich mich in Bewegung.
    
    „Und bring mir bitte meine Geldbörse mit, und deine auch!“
    
    Kopfschüttelnd folgte ich der Anordnung, auch wenn ich sie nicht verstand. Mit den aufgetragenen Sachen beladen, kam ich wieder nach ...
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