Die junge Freundin des Sohnes
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... Tanja..." - ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht gehuscht... Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie einzulassen.
"Luca ist noch nicht da...", meinte ich, während sie aus ihren Flipflops geschlüpft war, ein ganz sanfter aber erotischer Mädchen-Fußduft stieg auf.
"Oh...", tat Tanja überrascht, machte aber keineswegs Anstalten, deswegen wieder gehen zu wollen. "Kann ich... hier warten...?", meinte sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren süßen Zehenspitzen und dem kühlenden Fliesenboden vollführte. Ich hätte sterben können...
"Aber sicherlich, gerne... natürlich", bot ich ihr bereitwillig an und freute mich herzklopfend innerlich.
"Wenn du magst - du kannst in seinem Zimmer warten... du kannst aber auch in unseren Swimmingpool springen... es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?"
Tanja schien kurz zu überlegen, aber ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis.
"Ich habe aber... keinen..." hatte sie begonnen und dann den Satz abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine, zarte Röte - wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf Unerfahrenheit, auf Jugend hin!
Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
"... keinen Bikini mit...?" - und Tanja lief jetzt erst recht rot an und nickte mir erleichtert und bejahend zu.
"Du, kein Problem", lächelte ich sie an und bot ihr zwei mögliche und sehr nahe liegende Lösungen an.
"Also ich ...
... glaube... meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie Du. Sie ist zwar auf einer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was borgen. Oder... warum nicht in BH und Slip - schaut doch ohnehin fast so aus wie ein Bikini!"
Diese junge Frau schien angebissen zu haben und lächelte mich begeistert an,
mit einem Schwung ihren Pferdeschwanz nach hinten werfend, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein direktes Blickfeld bringend.
Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres Oberkörpers oder erst recht noch tiefer... hin zu ihrer Scham den schlanken festen Schenkeln und zu ihren süßen Mädchenfüßen.
"Gute Idee...", lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und lenkte ihre Schritte in Richtung des ihr wohl schon bekannten Hallenbades.
"Ich...", schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch grinsen ließ. "Ich richte uns beiden gerne eine leckere Limonade her, so richtig erfrischend... vielleicht mit einem kleinen Schuss...".
Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.
"Mit einem kleinen Schuss... Wodka... was meinst du?" --
Wiederum lief die junge Frau rot an... wie wunderbar färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten, sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie ...