Die junge Freundin des Sohnes
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... lächelnd und mit einem kleinen Augenzwinkern zustimmte.
"Ich möchte eigentlich nicht...", dann schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben.
"... aber wenn Sie ..." und weg war sie hinter der Tür zum Bad verschwunden.
Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.
Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.
Luca war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Vor-Abitur Arbeit vorbereiten muss... ich solle das Tanja ausrichten, dass es wohl noch zwei Stunden dauern wird und es tut mir leid, hatte er noch gemeint.
"Nicht so tragisch", meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
"...sie ist ohnehin noch nicht gekommen, also lass dir ruhig Zeit.
Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus... ein erfrischender zitrischer Duft stieg in meine Nase.
Tanja hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem Liegestuhl zusammengelegt und planschte bereits vergnügt im Wasser. Leichte Eifersucht kam in mir auf - wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an allen Stellen umschmeicheln.
Sie schwamm ein wenig auf dem Rücken, kräftige Fußbewegungen anstellend und ...
... auch, wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war, konnte ich doch sofort jenes geheimnisvolle, schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck ausmachen, dass zwischen ihren Beinen durch den transparenten Slip schimmerte. Mein Herz raste, in meinem Hirn pochte es vehement.
Als sie mich sah, schien sie sich ihrer beinahe Nacktheit bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu.
Ich reichte ihr bereitwillig das ihr zugedachte Glas Limonade, gierig sog sie am Strohhalm und leerte fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.
"Mmmmhh", lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, "...schmeckt wirklich super." Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohten zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
"... und da ist wirklich Vodka drin?"...
"Ein kleiner Schuss, gerade mal...", log ich gekonnt und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen, füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte.
Hatte sie den feinen Hauch unserer winzigen Berührung gespürt? fragte ich mich, wie ich ihren kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte. Fühlte sie die Aura meines Begehrens genauso wie ich?...
"Ich... ich muss noch was tun", meinte ich mit gespieltem Selbstmitleid, während ich meinen Rückzug antrat.
"Schade... ...