Die junge Freundin des Sohnes
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen", meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare schüttelte, die sich in einem langen schwarzen Bogen um ihre Schultern legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.
Ich sah auf die Uhr - noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Luca nach Hause kommen und lenkte meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere Einblicke erheischen zu können... auf ihre durch die Nässe schon fast durchsichtige Unterwäsche, ihre mädchenjungen und doch so weiblichen Formen...
Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum glauben - der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast geleert... meine kleine Tanja, grinste ich tief in mich hinein.
Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend... denn sie lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die nassdurchsichtige Unterwäsche den Eindruck erweckte, sie wäre splitternackt.
Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Mädchen- Schamhaare... schon lange hatte ich keines dieser ...
... kleinen Härchen mehr auf meinen Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.
Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann stammelte sie ganz so als hätte sie eine schwere Zunge.
"Komme Sie auch... rein?"
Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins Wasser.
"Wirklich herrlich erfrischend...", lächelte ich die Freundin meines Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.
Sie wirkte älter und reifer... ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als sie so schon waren.
Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.
"Ich bin der weiße Hai...", grinste ich sie an und prustete kleine Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich wirken möge.
Tanja quietschte, lachte, strampelte und spritzte mir mit kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die ...