1. Elfenfluch 03


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... wieder meine Hände über meinen neune straffen Körper wandern. Der Himmel war blau, die Seerose verströmte einen angenehmen Duft und es war angenehm warm.
    
    'So könnte das Leben doch noch ein paar Wochen weiter gehen', dachte ich, und spielte dabei mit meinen Brustwarzen. Rasch wurden sie fest und richteten sich auf. Selbst meine Brüste schwollen an und wurden fest. Ich spürte, wie das Blut in meinen Adern schneller zu fließen begann, und genoss die sexuelle Erregung, die sich in mir aufbaute.
    
    Ich nahm mir vor, zunächst meine Finger von der Möse zu lassen. Dann legte ich meine Hände an meine Seiten und versuchte, an gar nichts zu denken. Um mich herum duftete es nach Vanille, und ich konnte fühlen, wie meine Erregung zurück ging.
    
    Ich war nicht die Sklavin meiner Triebe, das machte mir Mut und hatte mir bewiesen, dass ich aufhören konnte und nicht kommen musste. Die Erregung ging auch vorbei ohne Orgasmus.
    
    Ich beschloss, mich für so viel Willenskraft zu belohnen, meine Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte meine Vulva. Ließ die Hand ein wenig nach unten wandern, und dann zwischen den Schamlippen verschwinden. Mit der feuchten Hand massierte ich meinen Kitzler, und nach wenigen Minuten hatte ich einen erfüllenden Höhepunkt. Dann ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich mir ja beweisen wollte, dass ich enthaltsam sein konnte.
    
    Wütend auf mich packte ich meine Sachen zusammen, und kletterte zu einem hohen Seerosenblatt. Schon als Kind konnte ich gut ...
    ... klettern, und jetzt als Elfe kam ich mühelos auf jede Blüte. Meine Hände fanden Halt an den glattesten Pflanzenstängeln, und wenn es sein musste, konnte ich meine spitzen kräftigen Fingernägel, wie Krallen benutzen.
    
    Oben auf dem Seerosenblatt angekommen sah ich mich um. Außer ein paar Libellen, die in wenigen Metern Abstand vorbei zischten, war nichts in der Luft.
    
    'Libellen', schoss es mir durch den Kopf, 'das waren doch auch Fleischfresser.' Ich griff zu meinem Speer aber es war schon zu spät. Eine Libelle hatte mich am Nacken gepackt und flog mit mir weg. Schlagartig war meine Erregung auf null gesunken. Ich fasste mit den Händen an die Klammer, die mich an ihren Hinterleib fesselte. Ich hatte Angst, dass sie mich sonst erwürgen würde. Und ich bekam panische Angst davor, von dem großen Insekt gefressen zu werden. Ihr Brustkorb wirke so breit und massiv, und sie ließ ihre großen Flügel kraftvoll in der Luft schwirren. Der Körper war schwarz-gelb gegliedert, so viel sah ich noch von ihr. Sie flog mit mir Zickzack über die Seerosen, und langsam begriff ich, dass sie was anderes wollte.
    
    Ich rief zu ihr: "Willst du Sex?", und sie rief "Poppen!", das beruhigte mich. Und hoffte, dass wir bald landen würden. Sie aber flog trotzdem weiter Zickzack und enge Kurven.
    
    Mir wurde langsam schlecht, und ich protestierte: "Lande endlich, sonst muss ich kotzen".
    
    Die Antwort verwirrte mich: "Samen raus!".
    
    Nach weiteren 30 Sekunden haarsträubender Flugmanöver war es dann so weit. ...
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