Der Fetisch-Bauernhof 03
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... Gesicht.
"Nur ein Harness", sagte ich, "nichts Schlimmes. Heb einfach deine Füße hoch, damit unsere Zofe dich korrekt bekleiden kann."
Er runzelte die Stirn, doch dann hob er erst den linken und dann den rechten Fuß. Tanja streifte ihm das Geschirr über die Beine bis zu seinem, inzwischen schon ziemlich hart gewordenen Penis.
Dann rollte sie ihm das Kondom über.
"Das lässt dich nicht kalt", stellte ich fest. "Vielleicht sollten wir doch noch einen richtigen Plug hinein—"
"Neiiin", jaulte er auf. "Du weißt, wie ich über Analverkehr denke."
"Hmmm", machte ich. "Wäre das hier nicht die optimale Gelegenheit, deine Meinung zu ändern? Und was hatte ich über die korrekte Anrede gesagt?"
Der Blick, den er mir zuwarf, war nur teilweise Panik. Da war auch ein bisschen die Frage zu sehen, inwieweit ich denn wohl alles ernst meinte, was ich ihm an den Kopf warf. Er kam offensichtlich zu einer Entscheidung und ließ sich langsam auf die Knie sinken. "Herrin", sagte er leise. "Ich bin bereit, bestraft zu werden, aber bitte erspart mir diesen Plug."
"Na gut", sagte ich. "Du kennst die Regeln. Jeder Verstoß wird geahndet. Knie dich aufs Bett. Mit dem Rücken zur Tür."
Ich fühlte mich schon ein bisschen als "Herrin", als er ohne Widerspruch und mit nur wenig Zögern meiner Anweisung folgte.
"Aufrechte Haltung. Hände auf die Oberschenkel. Und wehe du fasst deinen Schwanz an."
Sein Kopf zuckte herum. "Ich—"
Ich hob den Finger. "Eins", sagte ich.
Seine Augen ...
... wurden groß. Ich sah, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Seine Augen zuckten zu dem Flogger neben mir. Dann holte er tief Luft.
"Braver Junge", sagte ich, und er zuckte leicht zusammen. "Sklavin Tanja?"
"Ja, Herrin?"
"Leg dich mit gespreizten Beinen auf das Bett vor den Sklaven Heiner. So, dass er deine Liebesgrotte sehen kann."
"Gerne, Herrin." Sie hüpfte auf und warf sich rücklings auf das Bett. Sie spreizte die Beine und ich konnte deutlich sehen, dass es an ihren Schamlippen feucht schimmerte.
"Streichle dich. Zeige deiner Herrin, wie sehr es dir gefällt, ihr dienen zu dürfen."
"Ja, Herrin." Ihre Beine spreizten sich noch weiter, und ihre Hand strich über ihren Bauch in Richtung ihrer Muschi. Zwei Finger spreizten ihre Schamlippen und der dritte glitt dazwischen. Ich sah, wie Heiners Kinnlade herunterfiel. Dann klappte er den Mund wieder zu und leckte sich über die Lippen. Seine rechte Hand zuckte.
Von meinem Sessel aus hatte ich keinen sehr guten Blick auf Tanja, also tippte ich auf das Tablet neben mir und aktivierte die Deckenkamera. Ein Teil der Wand über Tanjas Kopf verwandelte sich in einen Fernsehschirm, auf der ihre Finger überlebensgroß zu sehen waren.
Heiners Kopf zuckte wieder herum. "Das—"
Ich hob den Finger. "Zwei."
Zur besseren Übersichtlichkeit aktivierte ich die zweite Kamera, die auf seinen Schwanz ausgerichtet war, und legte das Bild neben das andere. Der Ring um seine Geschlechtsteile sorgte dafür, dass alles gut sichtbar ...