Der Fetisch-Bauernhof 03
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... nach oben stand.
Heiner begann zu hecheln.
Tanja stöhnte leise auf, und Heiners Hand zuckte wieder. Aus der Spitze seines Schwanzes trat ein Tröpfchen klarer Flüssigkeit aus. So eine Videoanlage sollten wir uns vielleicht zu Hause auch installieren. Die beiden Kameras folgten automatisch jeder Bewegung.
Tanja war inzwischen so weit, dass sich mit jeder Streichelbewegung ihr Becken hob, und sie ununterbrochen stöhnte.
Heiners Hand bewegte sich jetzt unaufhaltsam in Richtung verbotenes Gelände. Ich musste grinsen. Ich wusste ja, dass er ab und zu masturbierte, wenn er neben mir im Bett lag. Doch ich hatte bisher immer so getan, als bekäme ich das nicht mit. Auch das würde sich in Zukunft ändern. Vielleicht sollte ich dafür sorgen, dass er immer so einen Harness trug.
Während Tanja Stöhnen immer lauter wurde, erreichte seine Hand ihr Ziel. Seine Finger legten sich um seinen Ständer und ich tippte auf das Tablet.
"Ahhhh—", jaulte er, als ein gaaanz leichter Stromstoß durch seine Genitalien fuhr.
"Fünf", sagte ich.
Er starrte mich an. "Wieso—"
"Sechs. Und deine Reaktion auf ein Zehntel Milliampere war etwas übertrieben."
"Ich—"
"Sieben. Schau nach vorn." Ich stellte seinen Harness auf einen langsamen, sanften Rhythmus, und er stöhnte auf — leider wortlos.
Tanja hatte uns zugehört und dabei aufgehört sich zu streicheln.
"Mach weiter, Kleines", sagte ich. "Nimm die zweite Hand dazu."
Das mag sich jetzt anhören, als hätte mich das ...
... Schauspiel kalt gelassen. Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, aber ich bin sicher, dass meine Wangen inzwischen rot leuchteten. Auf jeden Fall wurde mir mein Kleid langsam zu eng, und mein Höschen definitiv nass.
Ich presste die Beine im selben Rhythmus zusammen, in dem sich Tanja streichelte. Ihre zweite Hand lag jetzt auf ihrem Venushügel, und ihr Daumen massierte ihren Kitzler in genau demselben Rhythmus.
Ich hatte mich so sehr auf sie konzentriert, dass ich Heiners Schwanz ganz aus den Augen verloren hatte. Der zuckte im Rhythmus der Mikro-Stromstöße, und seine Hand zuckte auch schon wieder.
"Sklavin Tanja", sagte ich. "Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."
Sie keuchte auf. "J-j-ja, Herrin. Bitte, Herrin, er-erlaube mir zu kommen."
"Noch nicht", gab ich grinsend zurück. Erst sollte Heiner auf zehn kommen. Und es fehlte nicht mehr viel. Er starrte auf den Bildschirm, und seine Hand war wieder unterwegs. Noch zehn Zentimeter, fünf, zwei. Treffer. "Zwölf!" Ich stoppte den Strom, startete stattdessen die Vibration.
"Arghhhh!" Seine Hand zuckte zurück.
"Dreizehn."
"Neiiin!"
"Vierzehn."
Er biss sich auf die Lippen und keuchte nur noch.
"Tanja, du darfst kommen."
"Ja, ja, jaaa, Herrin! Dankeee, Herrin!" Danach kam nur noch Keuchen und Stöhnen.
Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte. "Tanja, aufstehen", sagte ich dann.
Sie krabbelte vom Bett herunter und kniete sich vor mich hin.
"Du kennst deine Aufgabe?"
"Ja, Herrin. ...