1. Leidenschaft in Flammen - 1. Teil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DirtyTales

    ... dich vorbereiten. Dann, nach dem Ibada Yadamu, darf die ältere Schwester die Jüngere noch bedienen, denn diese darf nicht ohne Übung bleiben. Aber wenn beide ihren Auserwählten geliebt haben, dürfen sie es nie wieder tun. Das frustriert mich. Das frustriert mich sehr, hatten wir doch so viel geilen Spaß miteinander... Immer wieder und wieder... Den lieben langen Tag.“
    
    Kwami wand sich in Zuris Griff, der fest saß wie ein Schraubstock. Sanft kitzelten die harten Nippel ihre Schultern. Ihr heißer, nackter Oberkörper erregte Kwami, der kochende Schweiß ließ ihr Herz höher schlagen, und verängstigte sie zugleich. Zuris Muskeln glichen denen eines Gorillas, so straff fühlten sie sich an. Diese Kraft war Kwami unheimlich.
    
    „Das... ist Brauch“, keuchte Kwami. „Das ist Gesetz. Ich muss das Ibada Yadamu durchführen und damit von dir loslassen.“ Sie versuchte vergeblich, sich zu befreien. „Vor allem... Lass mich los, meine Vision... Muss erst noch kochen...“
    
    „Deine Vision ist jetzt auch meine Vision“, seufzte Zuri als erlebte sie gerade den glücklichsten Moment ihres Lebens. „Es gibt da einen alten Zauber, der mir erlaubt, den Brauch zu umgehen. Du wirst mein Spielzeug bleiben, und dieser Mordskerl wird mein sein. Zwei Fliegen, eine Klappe, wenn du so willst – und du kannst nichts dagegen tun. Wingu w'kili...“
    
    Kwamis Atem stockte kurzzeitig. Zuri benutzte Uchawi! Sie versuchte, ihre eigene Schwester mit echter Magie zu benebeln!
    
    „Das lasse ich nicht zu!“, schrie Kwami ...
    ... förmlich. „Hör auf...!“
    
    „Nisikilize! Gehorche mir!“, zischte Zuri, der Zauber schoss ihr über die Lippen. „Mimi ni katika udhibiti!“
    
    Ihre Schwester wurde von der Macht überrollt. Mit einem erstickten Schrei erstarrte Kwami. Ihr ganzer Körper glühte weiter, doch er schien zur Skulptur erstarrt. Dann bewegte er sich plötzlich von alleine, machte sie zur Zuschauerin in ihrem eigenen nackten Leib. Ihre Umgebung verschwamm in einem milchigen Nebel.
    
    Zuri indes lachte wie von Sinnen. „Gut so. Sehr gut. Mach, was ich dir sage! Du kannst dich meinem Willen nicht entziehen.“
    
    Kwami legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihr Verstand hatte gerade noch genug Kraft, um die grausige Bedeutung dieser Position zu erkennen.
    
    „Jetzt haben wir etwas Spaß“, hörte sie Zuri wie durch ein Kissen. „Auch wenn du dich an nichts erinnern wirst. Pech für dich, Schwester.“
    
    Nein, bitte nicht!, flehte Kwami in Gedanken, unfähig zu sprechen. Das darfst du nicht! Wir sind doch Schwestern! Tu mir das nicht an...
    
    Das Gewicht eines Frauenkörpers war das Letzte, was Kwami spürte, bevor alles in Dunkelheit versank.
    
    Sie zog es tatsächlich durch.
    
    Mbezi, hilf mir...!
    
    „Ja... Jaaah...! JAAAAHHH!“
    
    Zuri ließ sich von dem Orgasmus durchschütteln, schrie in Ekstase. Sie stand in Flammen. Befriedigt sank sie auf Kwami zusammen, die beteiligungslos wie eine Puppe zur Decke starrte. Heiße Flüssigkeit dampfte aus ihrem Unterleib. Sicher hatte sie trotz Zuris Uchawi alles gespürt, doch ...
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