1. Leidenschaft in Flammen - 1. Teil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DirtyTales

    ... wenn sie aus der Trance erwachte, würde sich Kwami an nichts mehr erinnern. Und was sie vergaß, konnte sie weder vor die Hohepriesterin noch vor Mbezi bringen. Keine Klägerin, nicht einmal in Gedanken.
    
    „Das war toll, meine Hübsche“, säuselte Zuri und strich ihrer Schwester über die Wange.
    
    Im Angesicht der Situation eine perverse Zärtlichkeit.
    
    Perversion, so etwas liebte Zuri, denn es war Kreativität in Mbezis Sinn. Was brachte ein Leben mit sexuellen Bräuchen, wenn man sie nicht schamlos ausleben konnte?
    
    „Du bist so geil, wenn du so bedingungslos ergeben bist“, zischelte Zuri ihrer Schwester zu. „Richtig gemein von mir, oder? So gefällt mir das. So richtig... gemein.“
    
    Mit einem Kuss auf ihre paralysierten Lippen entzog sie Kwami noch mehr Mwili'moto. Zuri verdrehte vor Lust die Augen, presste ihren Mund noch fester auf das weiche Fleisch. In Kwami schlummerte so viel Glut – und bald würde alles Zuri gehören.
    
    Von Geilheit getrieben richtete sie sich erneut über Kwami auf und säuselte: „Das war so schön gerade eben. Vielleicht bist du ja anderer Meinung, aber die geht mir an meinem knackigen Arsch vor.“ Sie grinste bis hinter beide Ohren. „Machen wir es doch gleich noch mal...“
    
    Sie erneuerte den Uchawi mit einigen mystischen Worten und arbeitete sich auf den nächsten Orgasmus zu. Kwamis sonst so erotisches Stöhnen blieb aus, lediglich ihre Brüste sprangen im gewohnten Rhythmus hin und her. Ein geringer Preis, den Zur gewillt war zu zahlen.
    
    Bald würde ...
    ... sie es nicht nur mit Kwami treiben.
    
    Sondern auch mit dem Hengst, der bald hier ankam.
    
    Beide würden Zuri gehören.
    
    Ihr Plan geriet ins Rollen...
    
    Kapitel 1:
    
    Am späten Vormittag landete ein Flugzeug in Daressalam, das einen ganz besonderen Reisenden ins Land brachte.
    
    Jener Reisende wusste, dass er besonders war, eine hervorstechende Persönlichkeit. Nur ahnte er nichts davon, wie sehr, als er über die Gangway in die brütende Hitze Afrikas trat.
    
    Oliver Jansen gehörte schon immer zu den ganz Mutigen. Zu den Tollkühnen, hatte man über ihn bereits in der Schule gesagt. Ein Draufgänger, der irgendwann einmal ohne seinen Kopf aufwachen würde – oder ohne sein bestes Stück. Manch einer hatte schon darauf gewettet, dass ihn beides gleichzeitig abhanden kam.
    
    Ein Playboy, ein Weltenbummler, ein Draufgänger, mit diesem drei Worten ließ sich Oliver am besten beschreiben. Wohin er auch ging, die Frauen lagen ihm zu Füßen, sehr zum Neid seiner alter Mitschüler. Immerhin hatte ihn die regelmäßige Tracht Prügel abgehärtet, ein Vorteil bei seinem Hobby.
    
    Ständig zog Oliver an gefährlichen Orten in der Weltgeschichte herum, reiste in Regionen, von denen Urlaubsveranstalter abrieten. Aber von genau dieser Gefahr fühlte sich Oliver angezogen. Sie entfachte erst das Feuer, das ihn antrieb. Anfangs hatte er Bammel gehabt, durch krisengebeutelte Länder wie Pakistan, Kongo oder Irak zu ziehen. Jetzt, mit Ende zwanzig, hatte er sich mehrere Sprachen angeeignet, Kontakte geknüpft – ...
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