la Vie en Rose
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
Ich sah Rosa zu ersten Mal, als in Mosambik auf Feldforschung war und ihr Grossvater, ein sehr wichtiger Mann im Quartier, mich einlud, den Tag mit ihm zu verbringen. Ich wusste zwar nicht genau, was wir vorhatten, aber wenn Senhor Domingos ruft, kann man schlecht abschlagen. Ich fand mich also pünktlich um 10 bei ihm zuhause ein. Er war nicht da, aber seine halbwüchsigen Töchter und Grosstöchter waren im Innenhof versammelt und plauderten, an ein Auto gelehnt, miteinander, und machten sich die Haare fein.
Eine war dabei, den Steinboden feucht aufzuwischen. Mit einem ziemlich löchrigen Lappen und einem Eimer voll schon sehr braunem Wasser wischte sie jeweils eine kleine Fläche auf, und tauchte den Lappen dann jeweils in den Eimer auf, um ihn dann darüber wieder auszuwringen.
Sie war wohl 18 oder 20, schlank, und hochgewachsen, mit samtener, milchschokoladefarbener Haut und langen, zu einem dicken Zopf geflochtenen Haaren. Sie hatte knallenge, verwaschene graue Jeans an, und ein weisses Oberteil, das ihre überraschend vollen Brüste nur unzureichend bändigte. Denn: sie hatte nicht etwa einen Scheuerbesen. Sie bückte sich jedesmal mit durchgestreckten Beinen dem Boden zu, und machte dann, mit den Händen auf dem Lappen am Boden, ein paar Rückwärtsschritte.
Dabei bot sich mir freier Ausblick auf ihr knackiges Hinterteil, das von diesen engen Jeans in eine verlockende Form gepresst wurde, und mir, wenn sie sich bückte, angeheme Einblicke in ihren Schritt gewährte. Sie ...
... verhielt sich aber als ob ich gar nicht hier wäre, und ich konnte ungestört ihre schlanken Beine und ihre schwingenden Brüste bewundern, während sich ihr Hintern vor mir jeweils beim bücken und aufrichten aufs appetitlichste an- und entspannte.
Ich hing also ein wenig meinen Fantasien nach und verspürte ein sehr angenehmes leichtes Ziehen in der Leistengegend, das mir die Wartezeit verkürzte.
Zwei Stunden später tauchte Domingos endlich auf, begrüsste mich herzlichst, und scheuchte die Mädchen auf. Da kam Rosa die Treppe herunter. Mir stockte der Atem. Ich hatte ja schon ihre Schwester bewundert, doch darauf war ich nicht gefasst gewesen. Würdevoll schritt sie die Stufen herab, ein junges Mädchen, wohl knappe 18, mit einem wundervollen Gesicht: grosse, dunkle, mandelförmige Augen, eine breite, offene Stirn, eine kleine, flache Nase, weiche, breite, sanft geschwungene Lippen und perlweisse, ebenmässige Zähne.
Ihr langes Haar war zu unzähligen kleinen Zöpfen geflochten, die sie im Nacken zusammengebunden hatte. Sie hatte etwas hellere Haut als ihre Schwester, und war etwas kleiner und zierlicher. Ihre langen, schlanken braunen Beine sahen jedoch endlos aus. Sie trug ein sehr kurzes, knapp geschnittenes Jeanskleid und weisse Sandalen, die die Beine wundervoll zur Geltung brachten. Was jedoch wirklich aufsehenerregend war, war ihr Dekolletee: leicht nach oben gepresst ragten zwei feste, pralle, ungefähr orangengrosse Halbkugeln aus dem rechteckigen Ausschnitt heraus. Mir ...