1. la Vie en Rose


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byjameslu

    ... und sagte: "ich bin letzten Monat 18 geworden! Und ich bin auch schon in der letzten Klasse - ich bin erwachsen und weiss was ich tue! Und mein Grossvater muss nicht jeden meiner Schritte kontrollieren. Aber sowieso - er mag dich!" Ich entspannte mich und setzte mich neben sie aufs Sofa. Doch was sollte ich mich mit diesem Mächen unterhalten?
    
    Während ich noch nachgrübelte, rückte sie nahe an mich heran und legte mir wieder eine Hand an die Brust. Vertrauensvoll schaute sie zu mir hoch und fragte: "findest du mich denn nicht schön?" Ich lachte auf und versichterte ihr, dass sie schön sei, wunderschön sogar - zum anbeissen. Das schien sie zu freuen, denn sie lächelte still vor sich hin.
    
    Dann wandte sie mir wieder ihr Gesicht zu und plötzlich presste sie ihre vollen Lippen auf meine. Ich war etwas zu verblüfft, um zu reagieren und rückte dann etwas ab. "Bitte", sagte sie, "Bitte... Zeig mir, wie es richtig geht. Ich war noch nie mit einem Mann, und die Männer hier sind alle grob."
    
    Da hatte sie nun allerdings nicht unrecht. Und solltte ich der Versuchung aus irgendwelchen Gründen widerstehen? Ich konnte keinen guten Grund finden... Und so umfasste ich ihren Nacken, zog sie zu mir hin, und begann sie sanft zu küssen.
    
    Bald hatte sie begriffen, wie sie ihre Lippen entspannen musste, und öffnete den Mund leicht. Schon züngelte sie neugierig hervor und unsere Zungen umspielten sich leidenschaftlich. Sie schmeckte gut, und frisch, und ich genoss den süssen Duft ihrer ...
    ... warmen Haut in meiner Nase. Gierig reckte sie sich mir entgegen, streckte ihren schlanken Hals und saugte hungrig an meinen Lippen.
    
    Dann begann ich, ihren Hals zu küssen, während ich mit meiner Hand ihre Beine streichelte. Sie stöhnte auf und begann mit den Augenlidern zu flattern. Ihr ganzer Körper begann sich, unter meinen Händen zu winden.
    
    Doch nun wollte ich mehr. Ich hob sie vom Sofa hoch, in meine Arme - sie war federleicht - und trug sie in mein Schlafzimmer, während sie sich an meinen Hals klammerte und versuchte, mich weiterhin zu küssen. Ich legte sie sanft auf mein Bett. Sie wand sich unter meinen Blicken und schaute verschmitzt zu mir hoch.
    
    Ich beugte mich über sie und schob nun ihr Baumwollkleid langsam über ihre Hüften hoch. Sie trug einen einfachen, weissen Baumwollschlüpfer, unter dem sich ihre Schamlippen geschwollen abzeichneten. Ich schob das Kleid weiter hoch und entblösste ihren flachen, schlanken Bauch, und erreichte dann ihren BH.
    
    Sie richtete sich auf, so dass ich ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte - dabei präsentierte sie mir ihre Brüste aufs angenehmste. Sie waren in einem kleinen, engen, weissen BH eingepresst und ich konnte es kaum erwarten, sie daraus zu befreien. Während sie also noch aufrecht sass, löste ich den Verschluss hinter ihrem Rücken und streifte die Träger über ihre festen Schultern. Ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Fest und rund standen sie von ihrem Oberkörper ab, unegfähr so wie grosse Orangen, mit straffer, ...
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