Laura Kraft 40
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... hatte Gini im Griff und besorgte es ihren Titten. Gleichzeitig steckte ein Finger in der Spalte mit den rötlichen Schamhaaren. Davon lugte nämlich einige aus dem Camouflage-Bikinihöschen hervor, das Gini immer noch trug und die Hand der Älteren beim ficken der Spalte ein wenig behinderte. Ursprünglich gehörte es mal der ETA Chefin, doch die hatte die Rothaarige ja ausgeschaltet und ihr Höschen als Siegestrophäe behalten. Aber auch Gini gab nicht auf. Obwohl sie unten lag, gelang es ihr, eine Hand tief in Ellen´s Muschi vergraben. Die Ältere hatte also noch nicht die totale Kontrolle und ihr Körper zuckte, wenn es Gini zwischenzeitlich gelang, ihren Kitzler zu massieren.
Li war in einen heißen Kampf mit Shoshana verstrickt. Die junge Israelin war offenbar die Stärkere, doch die Chinesin kannte Tricks, von denen der Mossad offenbar noch nichts wusste. Jedenfalls war es Li gelungen, Shoshana zu Boden zu werfen und sich auf ihre Schultern zu setzen. Die Israelin musste das Leopardenhöschen ihrer Gegnerin küssen und wurde gar von Li aufgefordert, sich zu ergeben.
Ähnlich schlecht ging es Shoshana´s Schwester. Natascha ritt mit ihrer süßen Pussy auf ihrem Gesicht und hatte ihr eine Hand in die Spalte gesteckt. Die Russin würde ihre israelische Gegnerin relativ bald zum Höhepunkt bringen.
Bedenklich war für Laura, dass ihre treueste Helferin Karo unter dieser blöden Blondine lag und sich das rote Bikinihöschen von unten anschauen durfte. Sissi angelte schon mit einer Hand ...
... hinter sich und zog Karo´s Superklitoris aus der Spalte hervor. Sie rieb den großen Kitzler der Prinzessin zwischen Daumen und Zeigefinger. Karo schrie und Sissi lachte. „Na? Macht das Spaß?"
Dann fiel Laura´s Blick auf den Stein. Alle waren beschäftigt. Jetzt oder nie. Einem Impuls folgend wollte sie zuerst die Blondine von Karo herunter schubsen. Doch das würde bedeuten, dass sie erst einen Bogen um Martin machen musste, der mit aller Kraft versuchte, seine schwarzhaarige Ex-Freundin oder was auch immer sie für ein Verhältnis hatten, im Schwitzkasten zu behalten und zu Boden zu ringen.
Als Laura sich entschied, keinen Umweg zu machen, keine Zeit zu verlieren und nur noch an sich selbst zu denken, polterte es hinter ihr laut. Erschrocken drehte sie sich um. Da rappelte sich gerade ein Mann auf, spärlich bekleidet mit einem grünen Shirt und einer schwarz-grünen, knallengen Leggins, in der sich überdeutlich sein großer Schwanz abzeichnete.
Professor Jeremias Müller. Den hatte Laura überhaupt nicht mehr auf der Rechnung. Verdammter Mist. Er erfasste die Situation mit einem Blick. Seine Überraschung wich der Erkenntnis, dass Laura die Einzige war, die gerade nicht in einen Kampf verwickelt wurde. Und dass ihr verräterischer Blick auf einen gelb-rötlich glänzenden Stein fiel, der vor dem portablen Dichtemessgerät lag.
Laura fixierte den Stein und setzte zum Sprung an. Professor Jeremias Müller hechtete bereits durch die Luft. Die dunkelblonde Schatzjägerin war ein paar ...