Laura Kraft 40
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Meter näher dran, der Körper des Professors prallte im Flug gegen ihren, als sie den Stein schon fast berührte hatte. Beide segelten über ihn hinweg, nur Millimeter trennten sie zwischenzeitlich von ihm. Außer Reichweite landeten sie, aufgehalten von einer leeren Kiste auf dem Boden. Er lag auf ihr und versuchte, ihre Arme unter Kontrolle zu bekommen. Sein Schwanz rieb dabei über ihre Spalte. Da er aber noch seine Leggins trug, konnte er nicht in sie eindringen.
Laura wehrte sich verzweifelt. In Göttingen hatte er sie bei ihrem letzten Aufeinandertreffen nach Strich und Faden durchgevögelt. Er hatte sie sexuell erniedrigt. Das war der Moment, an dem die ursprüngliche Verbundenheit und Zuneigung bei Laura in puren Hass umschlug. Jetzt wollte sie sich auf keinen Fall ein weiteres Mal von ihm fertig machen lassen. Sie wehrte sich mit aller Kraft und zog ihm ihre Krallen durch´s Gesicht. Das hatte zuvor schon die Katze mit ihm gemacht. Im Stollen, als sie ihn erniedrigt und Heim geschickt hatte. Jetzt blutete er schon wieder. Sein Gesicht würde nach diesem Abenteuer nicht mehr das Gleiche sein wie vorher. Er ignorierte es, schob seine enge Hose ein Stück weit herab, bis sein Schwanz so weit hervor lugte, dass er ihn in Laura´s Spalte rammen konnte.
Als er das tat, warf sie ihn ab und legte sich selbst auf seinen Oberkörper. Der Schwanz blieb zwar in ihrer Spalte, doch nicht er fickte sie, sondern Laura ritt jetzt den Professor.
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Die Katze war wütend. Enorm ...
... wütend sogar. Sie steckte mit dem Kopf unter Martin´s Achsel. Er hatte sie im Schwitzkasten. Ein erster Versuch, sich zu befreien, war gescheitert. Woher nahm dieser Milchbubi nur plötzlich diese Kraft?
Martin war zuvor nie als guter Kämpfer aufgefallen. Cheyenne und er hatten zwar noch keinen Kamp ausgetragen. Aber sie hatte mal beobachtet, wie er im Turnunterricht von einem Klassenkameraden besiegt worden war. Wenige Tage später hatte sie genau diesem Klassenkameraden den Hintern versohlt, weil er heimlich eine dumme Bemerkung über sie gemacht hatte. Das war schon fast ein Jahr her. Jetzt musste sie sich auf den Kampf gegen Martin konzentrieren. Cheyenne´s Vorteil war bislang, dass sie mit ihren spektakulären Siegen auch den Rest der passiven Zuschauer einschüchterte. Niemand traute sich mittlerweile, ihr offen entgegen zu treten. Die Katze herauszufordern hatte schon ganz anderen Leuten eine ordentliche Tracht Prügel eingebracht. Ganz zu schweigen von dem peinlichen Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit.
Gerade als Junge oder als Mann war man erledigt, wenn man zugeben musste, von dieser schlanken Traumfrau ordentlich in den Arsch getreten geworden zu sein.
Die Katze hatte es nicht dabei gelassen, sondern sich angewöhnt, die Gegner förmlich zu demontieren. Sie bloß zu stellen, zu erniedrigen. Sie scheute nicht davor zurück, ihre Gegner, egal ob männlich oder weiblich, unter den Augen der neugierigen Zuschauer auch sexuell fertig zu machen. Es gab mittlerweile einen ...