1. Laura Kraft 40


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... Spruch in ihrer Schule: „Na, hat dich gerade die Katze gefickt?". Wenn jemand das verneinte, zog man ihm zur Kontrolle die Hose runter. Waren seine Pobacken verdächtig gerötet, dann war klar, dass er log.
    
    Nun musste sich ausgerechnet dieser Martin, der sonst auf seiner Schleimspur ausrutschte, wenn er mit hochrotem Kopf hinter ihr her dackelte, sich auf einen Kampf mit ihr einlassen.
    
    Cheyenne gelang es trotz ihrer schlechteren Position, Martin ebenfalls einen Arm um den Hals zu legen. Nun hatten sie sich gegenseitig im Schwitzkasten. Die kräftige Katze ließ den Jungen ihre Power spüren. Ihre Köpfe waren nun auf gleicher Höhe, ihre Körper weit nach vorne gebeugt. Mit einem Ruck brachte Cheyenne plötzlich Martin zu Fall. Er landete auf dem Rücken, seine Gegnerin auf ihm. Er nutzte den Schwung dieser Bewegung aus und warf sie mit einer Linksdrehung gleich über seinen Körper wieder ab. Nun lag sie neben ihm auf dem Rücken und er warf sich auf ihre Brüste. Dabei kamen sich ihre Gesichter sehr nahe, ihre Lippen berührten sich sogar, als sie den Versuch unternahm, ihn wieder abzuwerfen.
    
    Die zufällige Berührung versetzte ihm fast einen elektrischen Schlag. Doch es war anders als bisher. Ihr Sex hatte ihn immer hilflos werden lassen. Jetzt verspürte er plötzlich Macht. Es gelang ihm, sich auf ihre Schultern zu setzen, ihre wunderschöne Mähne zu packen und sich ihren Kopf zwischen seine Schenkel zu stopfen.
    
    Während Martin´s Schwanz die Lippen der Katze berührte, beugte ...
    ... er sich leicht zurück und tastete mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Erst fühlte er den schmalen, weichen Busch, dann glitt sein Zeigefinger über ihre Schamlippen. Sie war feucht, er brauchte nicht lange, um ihren Kitzler zu finden. Davon hatte er immer nur geträumt, nie damit gerechnet, dass es eines Tages wahr werden konnte. Er, Martin Lindner hatte die große, unbesiegbare Cheyenne Mayra Wagner, auch „die Katze" genannt unter sich, stopfte ihr jetzt seinen Schwanz in den Mund und massierte ihre Klitoris.
    
    Es fehlte nur noch der absolute Höhepunkt. Er würde sie ficken, ihr einen Orgasmus besorgen und sie unterwerfen. Dann wäre er der Held der Schule... nein, nicht nur der Schule... der ganzen Gegend, des ganzen Landstrichs. Er würde Fernsehinterviews geben und sie vor laufender Kamera zum Beweis live ficken. Oder im Hörsaal quer auf´s Rednerpult legen und sie dort vor versammelter Mannschaft bumsen. Dabei vielleicht auch eine Rede halten. „Wie ficke ich die Katze". Ein toller Lehrstoff. Der Saal würde platzen vor Menschen. Ein Eintrag in Guiness-Buch der Rekorde wäre auch denkbar. Mal sehen, ob Cheyenne lange genug durchhielt, um so oft zu kommen, dass er seinen Eintrag bekam. Vielleicht fand er ja auch einen Produzenten für den Film „Martin vögelt die Katze bis zur völligen Unterwerfung". Dann käme sein Auftritt auf dem roten Teppich und bei der Oskarverleihung müsste sie vor ihm knien und seinen Schwanz lutschen, während Spielberg seine Laudatio sprach.
    
    Cheyenne ...
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