1. Laura Kraft 40


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... die funkelnden Steine, das Gold und den übrigen Schmuck. Sein Blick war wie gebannt auf die Katze gerichtet, die sich gerade gegen zwei Gegnerinnen wehren musste. Karo lag auf Cheyenne, war jedoch behindert durch ihr weißes Höschen, dass die Katze ihr bis zu den Knien herab gestreift hatte. Laura´s Kopf steckte unter Cheyennes rechter Achsel. Die Katze lag schräg auf ihr und hatte sie mit diesem eisernen Griff trotz Karo´s Attacke unter Kontrolle.
    
    Martin´s erster Gedanke war, seiner heimlichen Liebe Cheyenne zu helfen und sich Karo zu schnappen. Doch die Katze hatte ihn einfach alleine gelassen und sich statt dessen dieser älteren Frau angeschlossen, die gerade dabei war, die großen Brüste der Rothaarigen mit ihren wesentlich kleineren und nicht ganz so festen Titten zu beeindrucken. Martin musste zugeben, dass diese Frau, die offensichtlich nicht mehr die Jüngste war, figürlich mit Cheyenne mithalten konnte. Das alleine war sensationell. Nur die Titten der Katze waren größer und fester, ihre Haut wirkte frischer und ihre Haare waren klar die Längsten und Schönsten von allen. Na schön, Gini mit ihrer roten Mähne ´mal ausgenommen.
    
    Martin machte zwei Schritte auf Karo zu, seine Hände stoppten aber wenige Zentimeter von ihrem Kopf entfernt. Er griff nicht zu. Die Prinzessin hatte ihm nichts getan. Im Gegenteil, sie war für ihn das Ersatz-Alphatier, als er von der Katze alleine gelassen wurde. Er spürte eine gewisse Wut auf die Schwarzhaarige. Aber sollte er sich mit ihr ...
    ... auseinander setzen? Jetzt? Hier? Er würde nur Prügel einstecken.
    
    Andererseits... sie waren dann drei gegen eine. Laura, Karo und er gegen die Katze. Das würde auch für eine Ausnahmefrau wie sie zu viel sein.
    
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    Professor Jeremias Müller war nach der Tracht Prügel seines Lebens und der Niederlage gegen den Schwanz des milchgesichtigen Jungen, der sich in der Begleitung dieses schwarzhaarigen Teufels befand, geschockt und erniedrigt zurück nach Göttingen gefahren. Die komischen Blicke und Bemerkungen, die er wegen seiner ramponierten Kleidung bekam, hatte er gar nicht gehört. Immerhin war er ja als Mädchen, mit Minirock verkleidet in den Stollen eingedrungen. Sein Gesicht war doch zu bekannt. Ein renommierter Professor wie er setzte seinen Ruf auf´s Spiel, wenn man ihn erkannte. In seinem Büro in der Göttinger Uni war er wieder zu sich gekommen. Erst hatte er beschlossen, aufzugeben. Sein Leben hier war gut, die jungen Studentinnen brauchten gute Noten und ließen sich nur zu gerne auf ein kleines Kämpfchen mit ihm ein. Was natürlich so gut wie immer darauf hinaus lief, dass Beide nackt waren und entweder sein Schwanz die junge Pussy fertig machte oder sie ihn ritt bis er keinen Tropfen Samen mehr hatte.
    
    Doch der Stein der Unbesiegbarkeit... dieser verdammte Stein... er war sein Lebensziel. Er musste ihn haben. Sein Fehler war, seiner bisher treu ergebenen Laura nicht das volle Vertrauen zu schenken. Er hatte Angst, dass jemand ihr zuvorkommen konnte. Die ...
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