1. Morgentraining (alternatives Ende)


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... angenehm meine Haut. Ich schaute den Feldweg entlang. 800 Meter, am Ende die ersten Häuser, wie weit würde man mich sehen können? Würde es reichen wenn ich mich erst nach 400m anziehe? Nein wie würde es ausziehen wenn ich auf freiem Feld anhalte und mich anziehe? Das war zu eindeutig. Widerwillig zog ich mich wieder an. Erst das Top um die Freiheit unterherum ein klein wenig länger geniesen zu können. Den Reissverschluss liess ich soweit offen wie es nur ging. Meine Brüste waren eigentlich kein Stück bedeckte wie vorher, doch trotzdem füllte ich mich eingezwängt, irgendwie nicht richtig frei. Ich nahm meine Shorts aus dem Top und zog auch diese an. Das war ein noch viel schlimmeres Gefühl wie konnte man sich nur so einzwängen? Wer hatte eigentlich festgelegt das man Kleidung tragen muss? Was für ein Idiot.
    
    Ich setzte mich wieder aufs Rad und fuhr los Richtung Dorf. Nach den ersten paar Metern zupte ich mir meine Shorts soweit zurecht das meine Schamlippen wieder frische Luft atmen konnten. Das würde doch sowieso nur der erkennen der mich bewusst ansah. Ich kam immer näher ans Dorf und überlegte wann ich mich wieder korrekt bedecken sollte. Besser gesagt dachte ich eingentlich eher genau das Gegenteil, nämlich wie weit könnte ich fahren ohne mich zu bedecken.
    
    Als ich kurz vor den ersten Häusern war zog ich den ...
    ... Reissverschluss soweit hoch das meine Brüste nicht mehr wild heraushangen, sondern das es nur noch ein sehr gewagtes Dekoltee darstellte. Bei den Shorts blieb ich eisern, das könnte ja auch passiert sein durch die Bewegung beim Fahrradfahren. Es könnte ja sein das ich es selbst garnicht bemerkt hatte.
    
    Ich fuhr ins Dorf herein und fühlte mich extrem beobachtet obwohl ich eingentlich nirgends jemand sah. Mir kamen ein paar Autos entgegen aber in den Augen der Fahrer sah ich keine besonderen Anzeichen. Es schien sich niemand für meine Schamlippen zu interessieren.
    
    Ich kam zu Hause an und fuhr mit meinem Rad auf den Hof, ich stellte das Rad in der Garage ab und zog mich wieder aus.
    
    Die 5 Meter von meiner Garagentür zur Haustür würde ich jetzt auch noch mitnehmen. Hier hinten auf dem Hof konnte mich keiner sehen. Gefahr bestand eigentlich nur auf dem 1 Meter der Zufahrt. Diesen Meter nahm ich schnellen Schrittes öffnete die Tür und ging hinein.
    
    Was für ein Erlebnis, das musste ich in Zukunft unbedingt wiederholen. Ich setze im Wohnzimmer hin und verwöhnte mich erstmal richtig. Danach ging ich duschen und auch dabei entlud ich nochmal all die aufgestauten Emotionen der letzten Stunden.
    
    Den Rest des Tages blieb ich nackt und schaute fern. Wie sollte ich diese Erlebnis bloss toppen? Na dachte ich mir, da wird mir schon was einfallen. 
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