1. Morgentraining (alternatives Ende)


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... nicht gelingen diese abzuhängen? Einfach gerade aus weiterfahren und so tun als wenn es das natürlichste von der Welt war das splitterfasernackte Frauen durch den Wald fahren ? Nein das konnte ich nicht. Ich sprang vom Fahrrad und zerrte es so rasch ich konnte in den Wald hinein. Dort war in grosser Baumstamm zu sehen! Ich rannte zu dem Baumstamm und versteckte mich mit meinem Rad dahinter.
    
    Konnten Sie mich schon entdeckt haben? Wenn ja würden sie nach mir suchen? Ich blieb still und lauschte. Ich hörte die Fahrer näherkommen, hörte das Klappern und Quietschen ihrer Räder. Ich hörte wie einer der Fahrer rief „Hast du das gesehen? Was war das denn für ein Freak? Warum ist der abgehauen? Ich wäre doch Platz genug gewesen um aneinander vorbei zu fahren?“. Jemand anderes rief zurück „Fahr hin und trödel nicht rum, die geht doch bloß die Luft aus.“. Die Geräusche entfernten sich. Ich späte über den Baumstamm hinweg, es war niemand mehr zu sehen. Hatten sie wirklich nicht erkannt das es sich bei dem Freak um eine nackte Frau gehandelt hatte? Wollten sie mich nur in Sicherheit wiegen und lauerten hinter der nächsten Ecke? Sollte ich mich sicherheitshalber wieder anziehen und verschwinden?
    
    Nein, dafür war das hier alles zu erregend, bis jetzt lief es doch Prima. Ich stand auf und wischte mir den Dreck vom Körper. Als meine Hände so über meine nackten Hüften strichen wurde mir wieder bewusst wie nackt ich war. Ja mir wurde wieder so richtig bewusst „das“ ich nackt war. Eine ...
    ... meiner Hände blieb irgendwie an meiner Scham hängen. Mit der anderen griff ich mir an meine linke Brust. In dem Moment spürte ich einen Schmerz. Ich schaute zur meiner Brust und sah das ich an der Unterseite eine kleine Schnittwunde hatte. Als ich diese mit meine verschwitzten salzigen Finger berührte brannte dies ordentlich. Das sollte ich zu Hause gut desinfizieren. Ich hob mein Rad auf und fuhr weiter.
    
    Nachdem ich noch 10 Minuten weitergefahren war, von den Moutainbikern war nichts mehr zu sehen, kam ich an einen Waldweg. Ich schaute mich um und blieb stehen. Wie sollte ich weitermachen ? Die Singletrails waren hier zu Ende. Ich musste nur noch diesem Waldweg 20m nach rechts folgen und der Wald wäre zu Ende. Dort ging der Weg in einen asphaltierten Feldweg über. Ca. 800m Feldweg, links und rechts nur flache freie Felder. Danach fing mein Dorf an. Wenn ich vernünftig wäre würde ich mich spätestens jetzt wieder anziehen. Aber wäre es nicht schön noch bis zum Rand zu fahren. Dort könnte ich stehen bleiben über die Felder schauen und mir nocheinmal kurz ein paar Sonnenstrahlen auf nackter Haut geniessen.
    
    Ja das würde ich machen, ich schaute nochmal kurz nach rechts und links und fuhr los. Immer bereit in dem Moment wo jemand von vorne oder hinten kam schnellsten die Flucht zu ergreifen. Als ich am Waldrand ankam blieb ich stehen und stieg vom Rad ab. Es wehte hier ein leichter Wind und ich spürte wie dieser angenehm mein Schamhaar bewegte. Die Sonnenstrahlen erwärmten ...
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