1. Luca und die Mädchenclique Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Gefühle schlugen Purzelbäume, eine der ekeligsten Flüssigkeiten drang in meinen Körper ein. Durch meine Scheide umspülte sie meinen Muttermund, wer weiß, wie viel davon sogar in meine Gebärmutter gelangte.
    
    Mein Blut kochte bereits, da schob mir Marie ihre Finger herein und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Das war zu viel für mich, meine Gefühle explodierten. Alles verkrampfte sich, meine Beine streckten sich durch, meine Füße trafen die Wand, drückten mich weg und mitten im Raum blieb ich vollkommen verkrampft liegen.
    
    ...
    
    Der schwindende Krampf hinterließ ein Gefühl des Wohlbehagens, der totalen Entspannung, einer herrlichen Befriedigung. Als ich langsam von der himmlischen Wolke in die Realität schwebte, bemerkte ich die strahlende Marie mit dem Kopf auf meinem Bauch liegend. „Du musst schon meine Hand wieder freigeben", flüsterte sie liebevoll zu mir. Erst jetzt registrierte ich ihre Hand in meiner Scheide, und erst als ich meine Beine öffnete, konnte sie sie rausziehen. „Das war der geilste Orgasmus, den ich je gesehen habe", lobte sie mich und legte ihren Kopf wieder auf meinem Bauch.
    
    Etwas später setzten wir uns auf und blickten zu Luca. „Ihr seid die erbärmlichsten abartigsten Drecksschlampen, die ich je gesehen habe", betitelte er uns abfällig. „Ihr könnt jetzt rübergehen und euch anziehen. Anschließend bewegt ihr euch zu unserem Zimmer." Wir wagten keinen Widerspruch, so verächtlich, wie seine Stimme klang und als wir den Raum verließen, rief ...
    ... er uns hinterher: „Und wagt es nicht, euch drüben zu waschen oder sonst wie zu reinigen. Jeder aus Koper soll sehen, was für perverse Drecksnutten ihr seid."
    
    So schmerzvoll seine Aussage war, machte ich mir keine Hoffnungen mehr, jemals wieder seinen Schwanz in meine für ewig verdorbene Scheide zu spüren. Ängstlich und Händchen haltend schlich ich mich mit Marie aus dem Gebäude. Allen Menschen aus dem Weg gehend, liefen wir zurück zum Hostel. Erst als wir aus der Stadt waren und den Weg neben den Fluss erreichten, beruhigten wir uns etwas.
    
    Das war schon ein total abgefahrenes Erlebnis und bereuen tat ich es nicht. Im Gegenteil, alleine wie beschmiert wir aussahen und wie die schmutzige Suppe immer noch aus meiner Scheide rann, hob mich wieder auf ein Glückslevel. Selbst wenn Luca mich nie wieder fickt, beruhigte ich mich selber, wird er mich dennoch weiter erniedrigen und quälen. Ganz sicher wird er mich nicht verstoßen, dafür geilt er sich viel zu viel an meiner Schmach auf.
    
    Es dämmerte bereits, als wir das Hostel erreichten und unbemerkt schlichen wir zu unserem Zimmer. Öffnen konnten wir die Tür nicht, denn Kyra hatte unsere Schüssel, aber wir mussten nicht lange auf die beiden warten. Kyra schickte uns gleich zur Gemeinschaftsdusche und brachte anschließend unser Duschzeug. Lange seiften wir uns ein und schrubbten uns gegenseitig fast wund. Sogar unsere Scheiden spülten wir mit dem Schlauch der Putzfrau aus. Den meisten Dreck konnten wir entfernen, aber innerlich ...
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