1. Luca und die Mädchenclique Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... den Handlungen so aufgekratzt, dass ich meine offene Scheide in den Brei rieb und mich so zum Höhepunkt bringen wollte. Dabei fiel mein Blick auf Marie, die vor mir stand und sich, wie wild an der Scheide rieb.
    
    Luca fiel ihre Erregung auch auf und gleich frotzelte er: „Meinst du, deiner Herrin würden solche Aufnahmen von dir nicht auch gefallen?" Unsicher nickte Marie und kam langsam auf mich zu. Um meiner Freundin Platz zu machen und ihr auch dieses geile Gefühl zu ermöglichen, stand ich auf, verließ diese betörende Stelle. Noch bevor sich Marie setzten konnte, schob ich den Schlamm mit meinen Händen wieder in die Mitte.
    
    Mit braun verschmierten Händen trat ich an die Seite und geistesabwesend griff ich mir an die Scheide. Immer noch geil wie nie steckte ich mir mehrere Finger rein, und als ich registrierte, dass ich damit den Siff noch tiefer in mich drückte, war kein Halten mehr. Bemüht möglichst viel in meine Vagina zu bekommen, kratzte ich den an mir haftenden Schnodder zusammen und schob ihn mit mehreren Fingern in die Öffnung.
    
    Marie stand inzwischen über der Lache, lehnte sich an die Wand und ließ langsam die Beine auseinander gleiten. Während sie tiefer sank, blieben ihre langen Haare an der klebrigen Wand haften und deutlich erkannte man die Wischspuren, die Marie mit ihrem Körper hinterlassen hatte. Kurz vor dem Spagat konnte sie ihr Gewicht nicht mehr mit den Beinen halten und plumpste die letzten Zentimeter in den Matsch. „Boah ist das geil", stöhnte sie ...
    ... auf und griff sich auch zwischen die Beine. Mit einem weiteren Aufstöhnen öffnete sie ihre Schamlippen und um mehr von der geilen Tunke abzubekommen, raffte sie alles mit den Handkanten zu ihrer Fotze. Mit glänzenden Augen steckte sie sich mehrere verschmierte Finger in die Scheide und rieb mit der anderen verklebten Hand an ihrem Kitzler.
    
    Noch bevor es ihr kam, befahl Luca mir: „Setzt dich zu ihr, am besten so, dass beide Fotzen sich in dem Rotz suhlen." Von seiner Anweisung begeistert setzte ich mich erst auf der anderen Seite der Pfütze und öffnete meine Beine so weit, dass meine Schamlippen fest auf dem Boden drückten. Anschließend bewegte ich mein Becken so, dass sie wie zwei Wischlappen auf dem Boden rieben. Gleichzeitig rutschte ich näher zu Marie und sammelte die ganze Pampe zwischen unseren Fotzen.
    
    Bei der nächsten Anweisung von Luca wäre ich schon fast allein von der Vorstellung gekommen. „Leg dich zurück, halt deine Scheide offen und Marie schüttet dir so viel Moder hinein, bis sie überläuft." Kaum hatte ich seinen Wunsch verstanden, legte ich mich zurück auf meinen Rücken. Damit eine Scheide weit hochragte, klemmte ich meine Beine hinter meinen Nacken und drückte damit meinen Unterleib hoch.
    
    Nun musste ich nur meine Scheide weit öffnen und dafür umfasste ich meinen Hintern und steckte von jeder Hand zwei Finger tief in das Loch. Kaum hatte ich meinen Geburtskanal weit aufgezogen, da merkte ich, wie Marie die kalte versiffte Jauche hineintropfen ließ. Meine ...
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