Schwängere mich! 04
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf. Obwohl es erst kurz nach sieben war, knurrten uns beiden die Mägen so stark, dass an idyllisches Faulenzen im Bett nicht zu denken war. Wir gingen also in eine Bäckerei um die Ecke. Ich genehmigte mir ein ordentliches Frühstück, auch Gaby griff beherzt zu.
„Du hast aber Hunger. War es gestern ein harter Tag?", frage ich frech.
Sie lachte. Dabei war sie viel lockerer und entspannter als am vorigen Tag.
Ich schaute ihr wieder raubtierartig in die Augen: „Oder isst du nur so viel, weil du weißt, dass es heute auch ein harter Tag wird?"
Ihr Lachen verflog und sie errötete, dabei sah sie mich schamvoll an, während sie ihren Kopf leicht senkte. Ein herrlich devoter Blick. Gern hätte ich sie weiter verbal stimuliert, doch ich wollte ihr ein gemütliches Frühstück gönnen und sie nicht anspannen -- noch nicht.
Satt und gut gelaunt machten wir uns auf den Rückweg. Ich bot ihr mein Arm zum Einhängen an, was sie zu meinem Verblüffen sofort akzeptierte. Ich spürte, wie sich von Stunde zu Stunde eine Zuneigung zwischen uns entwickelte. Ich war mir sicher: ein Beziehungspsychologe würde sich blendend über unsere Reaktionen amüsieren. Diese Gedanken verflogen aber schnell, als mir einfiel, was ich alles mit ihr anstellen wollte.
Wieder in der Ferienwohnung angekommen half ich ihr beim Abnehmen ihres Mantels und leitete den nächsten Programmpunkt ein.
„Ich möchte jetzt, dass du mir eine kleine Modenschau ...
... vorführst."
Sie sah mich mit großen Augen an. Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich einen Sessel und einen Tisch beiseiteschob, sodass eine Art Korridor entstand. Vom Fenster, quer durch das Zimmer, bis hinaus zum Flur.
„Das ist der Laufsteg. Das Schlafzimmer ist deine Ankleide. Leg einige Outfits zusammen, mach dich schick. Ich lasse dir dabei künstlerische Freiheit. Hauptsache luftig und sexy. Du ziehst es an, gehst auf und ab, zeigst dich, dann zurück, du ziehst das nächste an und so weiter."
Sie schaute mich immer noch teils überrascht, teils entsetzt an, aber sie bemühte sich.
„Ich soll mich also anziehen und dann hier vorführen, so wie ein Model?"
Ich nickte.
„Und an was genau hast du so gedacht? Ich habe aber gar nicht so viele Kleider mitgenommen. Ich weiß gar nicht, was ich da zusammenstellen könnte", suchte sie nach Ausreden.
„Soll ich dir helfen zusammen deine Klamotten durchgehen?", bot ich ihr meine Hilfe an.
Doch ihre weibliche Eitelkeit siegte. Sie konnte es sich nicht erlauben, mich in ihrer Wäsche wühlen zu lassen.
„Nein-nein. Ich glaube, ich werde das schon hinbekommen."
Grübelnd verschwand sie nebenan. Ich schaltete die kleine Stereoanlage ein und suchte nach einem Radiosender, der passende Musik liefern konnte. Ich war nervös und allen voran neugierig. Aber ich musste mich in Geduld üben, denn bis sich eine Frau fein herausputzt, konnte viel Zeit vergehen.
Um mich zu beruhigen und die Warterei erträglich zu machen, schenkte ich mir den ...