1. Schwängere mich! 04


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... Oberkörper nach vorne und blickte mich dabei ununterbrochen an. Schließlich stützte sich an ihren Knien ab. Ich packte ihre linke Backe und schüttelte diese, ebenso die rechte. Dann klatschte ich wieder einige Male auf beide Seiten. Plötzlich hörte ich ein Schnaufen. Ich meinte, es war ein erregtes Schnaufen, aber ich musste meine Vermutung überprüfen und fasste unter ihren String: ich fand klatschnasse Verhältnisse vor. Zudem verursachte meine Berührung ein Beben in ihrem Körper.
    
    „Mhhh... nimm mich", murmelte sie leise.
    
    „Ich habe dich nicht ganzverstanden. Was willst du?", spielte ich mit ihr.
    
    „Fick mich!", zischte sie als Antwort.
    
    Sie musste wohl gleich platzen vor lauter Wollust. Mehr Ansporn brauchte ich nicht. Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Vorsichtig nahm ich ihre Vagina ins Ziel. Ihr Fleisch sah aus und fühlte sich auch an wie eine Pflaume. Eine warme, glitschige Pflaume. Ich bohrte mich weiter, aber nach dem ersten schwachen Stoß bemerkte ich, dass es in dieser Position nichts wird (sie war zu tief und instabil).
    
    „Reite mich!", sagte ich und streifte meine Jeans und Boxershorts ab.
    
    Sie riss ihren String förmlich von sich herunter. Ich warf mich in den Sessel, Gaby näherte sich vorsichtig im Rückwärtsgang. Sie nahm meinen Stängel und bewegte ihn wie einen Joystick, bis er am richtigen Platz war. Ich genoss schon immer solche Manövrierbewegungen bei Frauen. Dann machte sie es aber nicht langsam, sondern ließ sich mit ...
    ... ihrem Gewicht schwungvoll bis zum Anschlag auf mein Glied rutschen. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Im nächsten Moment lehnte sie sich auf meine Brust und begann sogleich mit ihrem Ritt. Aber nicht auf und ab, sondern vor und zurück während ich gänzlich in ihrer Höhle versunken war.
    
    Sie war wild. Endlich war sie wild. Sie stöhnte, seufzte und schnaufte. Ich wollte ihren Körper fühlen, packte ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann ihre Brüste. Irgendwie schaffte sie es, ihren Top auszuziehen, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Ich knetete genüsslich ihre Brüste, spielte mit ihren harten Nippeln und biss in ihre Schulter. Sie trabte weiterhin mit kraftvollen Schwingungen ihrer Hüfte und ihres Beckens. Es war berauschend zu spüren, wie sie ihre Klitoris hart gegen meine Hoden rieb.
    
    Es gab keinen Ausweg, ich kam innerhalb von zwei Minuten. Tief in ihre Scheide spritzte ich hinein. Daraufhin schrie sie plötzlich laut auf und verkrampfte. Anschließend zitterte sie am ganzen Körper als hätte sie Schüttelfrost. Nach einigen Sekunden erschlaffte sie und lag einfach nur da. Auf mir.
    
    „Alles ok?", fragte ich besorgt.
    
    „Alles gut. Ganz selten kommt es vor, dass mich das Abspritzen zum Höhepunkt bringt", lächelte sie, dann versuchte sie sich aufzurichten. „Aber wie machen wir es denn jetzt mit dem Becken anheben? Wenn ich jetzt absteige, fließt fast alles heraus."
    
    „Dann bleib doch einfach so. Ich fungiere als dein Stöpsel."
    
    Sie lachte. Ich lehnte mich zurück und sie machte es sich ...
«1...345...8»