1. Schwängere mich! 04


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... ihrer Hüfte zu ihrem Busen schleichen, da stoppte sie meine Pirsch.
    
    „Die Show ist noch nicht vorbei. Gedulde dich!", erklärte sie frech.
    
    Eine kurze Sekunde lang überlegte ich, ob ich sie nicht doch überwältigen sollte, aber sie hatte recht. Ich wollte die Show, dann musste ich ihr auch die Gelegenheit dazu geben. Sie genoss diese Situation ebenfalls. Ich ließ sie los und sie ging zurück ins Schlafzimmer.
    
    Ich musste tief durchatmen und noch einen Schluck trinken, damit sich die Dinge in meiner Hose beruhigten. Es vergingen keine zwei Minuten, da erschien sie schon im neuen Outfit. Eine weiße, ärmellose, weit aufgeknöpfte Bluse, die kaum den schwarzen Spitzen-BH verbarg und unten dunkelblaue Shorts. Ihre linke Hand ruhte lässig auf ihrer Hüfte, mit ihrer rechten strich sie am Saum ihres BHs entlang. Sie begann wieder ihren Marsch zum Fenster, kehrte um und machte einen Abstecher zu mir. Sie beugte sich zu mir herunter und öffnete langsam ihre Bluse, doch sie enthüllte sich nur für einen Augenblick, den letzten Knopf knöpfte sie ganz schnell wieder zu, kicherte und verließ das Zimmer mit ihrem Hintern heftig schaukelnd.
    
    Mir gefiel ihre Vorstellung sehr. Nicht nur der visuelle Aspekt, sondern auch ihre Art, die immer lockerer, immer lasziver wurde. Ich trank das Glas aus und war gespannt auf das nächste Set. Es sollte das reizvollste sein: schwarzer Spaghetti Top, schwarzer G-String, halterlose Netzstrümpfe und schwarze High Heels. So erotisch ihre Bekleidung war, so ...
    ... ernst ihr Gesichtsausdruck. Wieder nahm ich Spuren von Nervosität bei ihr wahr, die interessanterweise auf mich überfärbte.
    
    „Das Finale", sagte sie mit blasser Stimme und begann ihren Gang.
    
    Wir schauten uns unentwegt in die Augen. Niemand schien auch nur zu atmen, lediglich das Klacken ihrer hohen Absätze war zu hören. Sie drehte ihren Kreis und blieb vor mir stehen. Ihre Beine waren genau auf Augenhöhe, ihre Schenkel -- umwoben vom feinen, leicht glänzenden Stoff -- einfach zum Anbeißen. Ihre Vulva verdeckt durch ein hauchdünnes Textildreieck: verheißungsvoll. Mein Blick wanderte nach oben. Ihre Gesichtszüge waren angespannt und wartend. Es war klar, dass sie den Ball mir zugespielt hatte.
    
    „Dreh dich um!", sagte ich leise.
    
    Sie gehorchte.
    
    „Spreiz deine Beine ein bisschen!", folgte der nächste Befehl.
    
    Auch diesen befolgte sie wortlos. Der Anblick ihres Körpers und die Tatsache, dass sie so willig war, raubten mir fast den Atem. Ich stand auf und klatschte auf ihren Hintern. Sie stöhnte kurz, drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und schaute mich mit großen Augen an. Darin sah ich aber nicht Zorn oder Furcht, sondern Neugier und lustvolle Verdorbenheit.
    
    „Weiß du, mit diesem String sieht dein Arsch irgendwie nuttig aus, da muss ich einfach drauf klatschen", sagte ich mit erregter Stimme.
    
    Um diese Erklärung zu unterstreichen, schlug ich noch zweimal auf ihre Backen. Sie biss sich auf Unterlippe.
    
    „Bück dich!"
    
    Langsam, im Zeitlupentempo kippte sie ihren ...
«1234...8»