1. Schwängere mich! 04


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... deutlich schwerer, denn einerseits stieg mein Puls und Atemfrequenz, andererseits wurde Gaby immer zappeliger auf meinem Stab. Um weiterzumachen, musste ich raten: hatte sie lediglich einen Fetisch für das Wort oder machte es sie wirklich an, so etwas wie eine Nutte zu sein? Ich entschied mich für jene Variante, die mir besser gefiel.
    
    „Wie ein Flittchen... das begrapscht werden will, stimmt's?", provozierte ich sie.
    
    Sie biss an. Zwar sagte sie wieder nichts, dafür wellte und windete sie sich immer wilder, war ganz außer sich. Da dies zugleich auch unangenehmer für mich geworden war, wollte ich sie in eine andere Stellung bringen.
    
    „Steig ab. Und zeig mir, wie sehr du gefickt werden willst. Zeig mir, was für eine Schlampe du bist!"
    
    Sie stieg ab, drehte sich um, ging auf die Knie und fing an, meinen Stab mit wuchtigen Bewegungen zu wichsen. Ich hatte Glück, dass dieser mit ihrem Saft und meinem Sperma gut beschichtet war, sonst hätte es auch unangenehm werden können. Aber vielleicht wäre mir das gar nicht aufgefallen, denn ihre Grimassen, die einer erregten und rasenden Frau, überstrahlten alles. Sie sah mir funkelnd in die Augen, fletschte die Zähne und zischte dabei, weil sie auf anderem Wege sonst wohl keine Luft bekommen hätte.
    
    Ich hätte dieses Schauspiel ewig genießen können, mein letzter Erguss war ja kaum eine Viertelstunde her. Aber ich wollte sie noch wilder haben -- falls das überhaupt möglich war.
    
    „Komm, du kleine Nutte, reite mich noch mal. Zeig, ...
    ... was du drauf hast!"
    
    Mehr Ansporn brauchte sie nicht und stieg in meinen Sattel. Wenn sie vorhin schon heftig tanzte, dann war diese neue Runde nah an einer Trance. Sie bewegte ihr Becken so schnell und rieb ihr Fleisch so grob an mich, dass es fast schmerzte. Linderung brachte der Anblick ihrer angespannten Oberschenkel, die einfach zum Anbeißen waren.
    
    Sie sah mir immer wieder in die Augen. Da war alles in ihrem Blick: Wahnsinn, Lust, Verdorbenheit, Aggressivität und Verlangen. Ich wollte sie noch mehr anheizen, also klatschte ich hart auf ihren Hintern. Immer wieder. Es musste ihr ein wenig wehtun, aber ihre Lust wandelte dies in Ekstase um. Sie stöhnte und grunzte lediglich nach jedem Schlag. Und dann -- dann brauchte sie nur noch einige Sekunden. Sie umklammerte meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ihr rhythmischer Ritt verwandelte sich in eine Reihe chaotischer Verkrampfungen. Ihr Rücken zitterte, dann stöhnte und grölte sie mit einer solch tiefen Stimme, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Noch einmal und noch einmal. Ihr Höhepunkt schien endlos lange zu dauern.
    
    Doch schließlich erschlaffte ihr Griff. Sie hielt mich nicht mehr fest, sondern stützte sich auf meine Schulter und keuchte. Nur langsam erholte sie sich, sie hob ihren Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihre Verwandlung mitverfolgen. Die trüben, lüsternen Augen klarten auf, ihre Gesichtszüge entspannten sich, ihr Mund erschien in natürlichem Winkel -- und Schreck machte sich auf ihrem ...
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