1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Mirko hielt die hohe Kundenfrequenz für Babsi und mich aufrecht. Am Vormittag war es meistens relativ ruhig, sodass wir uns regenerieren konnten. Meistens kamen da nur zwei bis drei Gäste, manchmal auch nur ein einziger. Aber am Nachmittag erschienen sie im Halb-Stunden-Takt und gaben einander oft die Klinke in die Hand.
    
    Mirkos Leute hatten im Vorraum ein paar Sessel aufgestellt, sodass eine Art Wartezimmer entstanden war. Ich hatte den Eindruck, dass es manchen Gästen unangenehm war in Anwesenheit anderer Männer warten zu müssen, den meisten war es aber egal. Oft plauderten sie sogar über Fußball und andere Männersachen.
    
    Zu den Tagesficks kamen noch die fast jeden Abend stattfindenden Gangbangs, die der körperlich anstrengendste Teil des Arbeitstages waren – aber auch der sexuell befriedigendste, denn mir kam es praktisch immer viele Male. Zu den Gangbangs kamen mindestens sechs bis acht Freier – oft wesentlich mehr – und fickten uns in alle drei Löcher, oft sogar in alle drei gleichzeitig. Es war einfach alles geil: der Geruch von Schweiß, Testosteron und Sperma, die Geilheit der Männer, das Ausgeliefertsein und vor allem auch die regelmäßigen Sandwichs-Ficks, die immer schon meine Lieblingspraktik waren.
    
    Hin und wieder kaufte sich einer der Kunden eine ganze Nacht mit einer von uns beiden oder mit beiden zusammen. Wenn das nicht der Fall war, konnten wir in Ruhe schlafen.
    
    Gelegentlich kam es aber vor, dass es Mitten in der Nacht läutete und ein Typ vor der Tür ...
    ... stand, der das Losungswort des Tages nannte und bedient werden wollte. Ich wagte es nur einmal, einem Besoffenen, der um vier Uhr morgens einen wegestecken wollte, nicht zu öffnen. Der Typ beschwerte sich offensichtlich umgehend, und um neun Uhr vormittags kam Mirko hereingestürmt.
    
    Wütend packte er mich an den Haaren, schlug mir ein paarmal ins Gesicht und warf mich auf den Boden. Dort trat er mir in den Bauch und beschimpfte mich was mir einfiele, einen Kunden zu vergraulen.
    
    „Du Scheiß-Drecksnutte, du glaubst wohl, du kannst dir hier einen schönen Tag machen. Aber damit du es weißt: Ihr habt 24 Stunden am Tag Dienst. Wenn ein Freier kommt, dann habt ihr den zu bedienen, egal wie spät es ist!“
    
    Zur Strafe musste ich drei Tage am Straßenstrich anschaffen. Als Mirko mir das ankündigte, fand ich es zunächst nicht so schlimm, denn als ich auf der Straße gearbeitet hatte, hatte es zwar eine Zeit gedauert, bis ich mich an die dortigen Spielregeln gewöhnt hatte. Vor allem Mirkos Vorgaben, was ich zu verdienen hatte, hatten mich unter Stress gesetzt. Und das stundenlange Herumstehen auf hohen Absätzen war schmerzhaft gewesen. Aber ich hatte auch einige durchaus erregende Erfahrungen mit Kunden gemacht.
    
    So empfand ich es als nicht allzu große Strafe, wieder auf der Straße arbeiten zu müssen. Ich freute mich sogar darauf, wieder an die frische Luft zu kommen, auch wenn es inzwischen Winter geworden war.
    
    Doch dann kündigte mir Mirko an, dass ich nicht am „normalen“ Strich ...
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