1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... deswegen in die engen Leggings passten, weil sie aus dehnfähigem Lycra waren.
    
    Die jüngeren Mädchen waren dafür meist spindeldürr und hatten den typischen leeren Blick von Junkies. Alle Frauen waren wesentlich wärmer angezogen als ich, dafür sah man aber nicht so viel von ihren Körpern. Alles in allem konnte ich sagen, dass ich die attraktivste Nutte hier am Platz war.
    
    Das fiel auch den vorbeigehenden potenziellen Kunden auf. Mir war aber nicht immer klar, ob sie mich deswegen so anstarrten, weil sie mich so scharf fanden oder weil sie mich für verrückt hielten, dass ich bei so einem Wetter mit fast nichts am Leib auf der Straße stand. Immer wieder wurde ich mit mehr oder weniger eindeutigen Blicken gemustert, aber keiner sprach mich an.
    
    Mein Zuhälter wollte aber Geld sehen, und zwar bald. Daher würde ich wohl selbst aktiv werden müssen.
    
    Das behagte mir überhaupt nicht. Eines der Dinge, die mich an der Arbeit am Straßenstrich immer gestört hatten, war, wenn ich Kunden ansprechen musste. Sprüche wie „Na, wie wär’s mit uns beiden?“, fand ich dämlich. Mir war es immer lieber gewesen, wenn Kunden von sich aus kamen wie das im Puff oder zuletzt in der Nuttenwohnung der Fall war. Vor allem wollte ich auch schnell ins Warme.
    
    Ein junger Typ fragte mich, ob ich Feuer habe. Ich rauchte zwar nicht, fand aber in meinem Täschchen ein Feuerzeug. Mit klammen Fingern gab ich dem Burschen Feuer. Dabei zitterte ich so, dass ich das Feuerzeug kaum halten konnte.
    
    „Wenn ich dir ...
    ... zu sehr wackle, halt mich doch einfach fest“, versuchte ich ein Gespräch anzufangen.
    
    Er griff mir an den nackten Arm. „Huch, bist du kalt. Du musst doch frieren!“, stellte er das Offensichtliche fest.
    
    „Klar, aber das macht mir nichts aus“, lächelte ich ihn an. Was sollte ich sonst sagen? Dass mich mein Zuhälter zur Strafe halbnackt auf die Straße geschickt hat?
    
    Endlich blieb ein Auto stehen und die Seitenscheibe wurde heruntergefahren. Das übliche Anbahnungsgespräch begann. Ich sollte für meinen Zuhälter zwar möglichst viel Geld verdienen, aber ich war so ausgefroren, dass ich es auch gratis gemacht hätte, nur um in das warme Auto zu kommen. Der Kunde bekam mich zu einem Okkasionspreis, der selbst unter dem Niveau des Billigstrichs lag. Er wollte alerdings nur Französisch.
    
    Im Wageninneren war es wirklich angenehm warm. Leider fuhr der Mann nur um zwei Ecken und parkte dann an einer dunklen Stelle. Er reichte mir einen Schein und deutete dann mit dem Kopf auf seinen Schritt.
    
    „Also dann zeig' mir, was du kannst“, forderte er mich auf.
    
    „Gerne“, sagte ich mit einem schmutzigen Lächeln. Ich wollte ihm gerne zeigen, wie gut ich blasen konnte. Im Lauf des vergangenen Jahres hatte ich mich zu einer hervorragenden Schwanzlutscherin entwickelt, und das wollte ich ihm gerne zeigen.
    
    Immer noch ihm ins Gesicht lächelnd, öffnete ich den Reisverschluss seiner Hose und bedeutete ihm, dass er mir helfen sollte, sie zumindest ein Stück herunterzuziehen.
    
    Er zog die Schuhe ...
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