1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... stehen sollte, sondern etwas abseits, wo die absoluten Billignutten auf Freier warteten, die für wenig Geld einen wegstecken wollten. Mir war klar, dass es dort noch härter zugehen würde als ich es ohnehin schon gewöhnt war.
    
    Meine Schicht sollte von zwölf Uhr Mittag bis mindestens zwei Uhr früh dauern. Dazwischen konnte ich in einer nahegelegenen billigen Absteige, die ebenfalls zu Mirkos Imperium gehörte, schlafen.
    
    Slobo sollte mich mit dem Auto in die Gegend führen, wo sich die Billig-Nutten den Freiern anboten. Er brachte mir ein klassisches Nuttenoutfit, bestehend aus einem knappen, bauchfreien Top, einem schwarzen Ledermini, der gerade meinen Hintern bedeckte, und als Krönung oberschenkelhohe Fick-mich-Stiefel aus schwarzem Lackleder. Für Kleinutensilien wie Kondome und für das Geld, das ich verdienen sollte, bekam ich ein kleines, silbernes Glitzertäschchen.
    
    „Mal dich ordentlich an. Du sollst so billig ausschauen wie du bist“, ordnete Slobo an. Klar, wenn eine Hure am Billigstrich nicht billig aussah, wo dann?
    
    Ich griff also kräftig in den Farbtopf. Selbstverständlich waren auch falsche Wimpern mit Smokey Eyes Pflicht. Dazu kamen pinke Lippen mit viel Lipgloss.
    
    Als ich in meinem knappen Nuttenoutfit hinter Slobo zum Auto stöckelte, fröstelte mich bereits. Es war Dezember und es hatte gerade mal fünf Grad. Als er mich an dem für mich vorgesehenem Standplatz aussteigen ließ, begann ich sofort zu frieren.
    
    „Es ist saukalt. Kann ich einen Mantel oder ...
    ... zumindest eine Jacke haben?“, fragte ich.
    
    Slobo schüttelte den Kopf. „Da würde man ja nichts von deinem geilen Fahrgestell erkennen. Die Kunden sollen sehen können was sie kaufen“, erklärte Slobo mir grinsend. Mir war aber klar, dass mich Mirko mit der Verweigerung warmer Kleidung bestrafen wollte. Ich sollte mir den Arsch abfrieren und lernen, die Befehle meines Zuhälters zu befolgen.
    
    „Ich fahr jetzt und komme dann in ein, zwei Stunden wieder und hole das Geld. Du weißt ja, wie der Job geht. Und noch was: Mirko will nicht, dass du die Kunden anjammerst, weil dir kalt ist“, schärfte mir Slobo noch ein und gab Gas.
    
    Die Kälte würde den Einsatz schwierig machen. Ich bekam sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut. Bis zu den Oberschenkeln wärmten mich noch die hohen Stiefeln, aber darüber war ich praktisch nackt und fror bitterlich. Mangels Slip fuhr mir die Kälte bis in die Muschi. Wollte Mirko wirklich, dass ich mir mein Arbeitsgerät verkühlte und mir eine Blasenentzündung einfing?
    
    Ich verschränkte die Arme und legte die Hände auf meine nackten Oberarme.
    
    Zitternd sah ich mich um. Ich war an einer langen Allee, hinter der weitere Bäume standen. Wenn man nur ein paar Meter von der Straße nach hinten ging, war man vor Blicken weitgehend geschützt – das war ideal für den Job. Alle paar Meter stand eine Frau und wartete auf Kundschaft. Die meisten waren wesentlich älter als ich, oft recht füllig, sodass der Speck aus den knappen Oberteilen quoll und die fetten Hintern nur ...
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