Abenteuer in München
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: scruffy97
... Während ich sie in ihren süßen Hintern bumste, massierte Martina sich mit ihrem Zeigefinger die Möse. Wir keuchten beide laut und hatten nun überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Ich fickte mich hemmungslos in ihrem Darm aus. Ich zog meinen glitschigen Penis ganz aus ihrem Arschloch, das nun wie ein Krater offen stand. Ein Anblick wie im Porno. Martina hatte sich voll unter Kontrolle, und so fuhr ich mit meinem Rohr wieder in ihren Popo hinein. Ich stieß zu und sie zog ihren Schließmuskel wieder zusammen. Es war heiß und eng in ihrem Darm.
Sie feuerte mich an. "Los, fick meinen Arsch! Komm, da geht noch ein Zentimeter mehr rein!"
Sie war so herrlich versaut, das traute ich ihr gar nicht zu.
Lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich spürte schon meine Säfte in meinem Hodensack heraufquellen. Martinas Finger führten schon einen Höllentanz auf ihrem Kitzler auf.
"Ich komme, oh Gott! Ich komme!" rief sie schrill, während ich weiter in ihr aufgetriebenes Pofötzchen stieß.
Ich zog sie zu mir herauf, umarmte sie, und während ich ihre Brüste massierte, rieb sie sich zum Orgasmus. Das war auch für mich zu viel des Guten.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Arsch und mit zwei, drei Wichsbewegungen schossen mir dicke Samenstrahlen aus meinem Schwanz über ihre nunmehr feuerroten Arschbacken, über ihren bockenden Rücken. Die dicken, sämigen Tropfen perlten über ihren zuckenden Anus, ihr Schließmuskel zog sich zusammen und sog meinen Liebessaft in ihren Popo.
Minuten später erst ...
... kamen wir beide wieder zur Besinnung. Sie lag immer noch keuchend, jetzt aber voll aufliegend auf der Bank, ich saß am Boden neben ihr.
"Wow, das war verschärft!" meinte ich schwach.
"Das kannst du laut sagen!" erwiderte Martina.
Sie setzte sich auf und verzog für einen Moment schmerzhaft ihr weiches, süßes Gesicht.
"Zieht dein Hintern?" fragte ich sie.
"Ein bisschen schon, ja!"
Kein Wunder, nachdem ich sie ja so hart in den Arsch gefickt hatte...
"Wie spät ist es eigentlich?" wollte Martina wissen.
Ich sah auf meine Sportuhr. "Oh, fast 23 Uhr!"
Wir hatten uns also fast zwei Stunden lang unserer Lust hingegeben.
"Macht nix, meine Tante denkt eh, dass ich in die Disco gegangen bin!"
Ich griff nach meiner Badehose, Martina nach ihrem Tanga. "Und jetzt?" fragte ich.
"Und jetzt zeigst du mir dein Zimmer, Axel!"
Martina war ganz schön kess. Sie konnte sich ja wohl ausrechnen, dass es oben in meinem Zimmer durchaus zu einer Fortsetzung unseres 'Abenteuers' kommen könnte. Ratzfatz war sie in ihr Höschen gestiegen, sie legte ihr Bikinioberteil an, warf sich mein Handtuch über und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen aus dem Pool-Trakt zum Fahrstuhl und fuhren in den dritten Stock, in dem mein Zimmer lag.
Dort angekommen besah sie sich meine Lodge. "Nicht schlecht, Herr Specht!" Relativ großes Bett (ich miete immer ein Doppelzimmer, man weiß ja nie, wozu es gut ist...), schönes Badezimmer mit Dusche, Fernseher.
"Ich dusche erst mal!" sagte ...