Meine Schwiegermutter
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybassmann
Wahrscheinlich ist es alles andere als ungewöhnlich, dass Männer sich vorstellen, es mit ihrer Schwiegermutter zu treiben. Ich hatte schon einige Jahre darüber fantasiert, als es plötzlich Realität werden sollte.
Mein Schwiegervater war im Krankenhaus. Alle drei Jahre mußte er diese Routineunteruchung seines Darms über sich ergehen lassen, für die er zwei bis drei Tage stationär dort bleiben mußte. Reinhild war schon seit vielen Jahren nicht mehr selber Auto gefahren, daher bot ich ihr an, sie nach Feierabend dort einzusammeln und mit zurück in den Vorort zu nehmen, in dem wir wohnen.
Mit ihren 71 Jahren war sie alles andere als ein heisser Feger. Sie machte extrem wenig aus sich, schminkte sich nicht und trug zumeist unauffällige und oft auch unvorteilhafte Kleidung. Zudem war sie der eher depressive Typ, der oft unglücklich und irgendwie verbissen wirkte. Ihr noch sehr volles Haar war komplett grau und ihren Händen sah man an, dass sie in ihrem Leben viel gearbeitet hatte. Sie war noch etwas kleiner als meine Frau, also etwas unter 1,60 m. Ihre Figur aber entsprach nahezu hunderprozentig meinen Vorstellungen. Eher die Kompaktklasse war sie weder schlank noch dick. Alles war nach meinem Geschmack genau richtig verteilt. Sie hatte einen schön vollen Po, einen leicht gewölbten Bauch und eine Oberweite, von der ich meine Augen nicht lassen konnte: keine Riesendinger aber offensichtlich eine reife und volle Brust. Dazu kam, was ich sehr mag, dass sie sehr kleine Füsse ...
... hat. Es reichte oft schon aus ihre kleinen Füsse in Nylons zu sehen, dass ich einen Ständer bekam.
Auf dem Rückweg wirkte sie sehr aufgeschlossen und gut gelaunt. Das wunderte mich, denn eigentlich hätte ich sie solange das Untersuchungsergebnis noch ausstand eher unruhig und nervös erwartet. Stattdessen plauderten wir gut gelaunt miteinander und das war nett, denn dazu hatten wir selten eine Gelegenheit. "Hast du heute überhaupt schon was gegessen?" fragte ich sie. "Ich hatte ein Butterbrot dabei und bin ja auch gleich zuhause." antwortete sie in ihrer wie immer bescheidenen Art. "Kann ich denn sonst noch etwas für dich tun? Mußt du vielleicht noch einkaufen?" In der Regel liess sie sich nicht gerne helfen aber jetzt bat sie mich tatsächlich, ihr einen Kasten Wasser zu besorgen. Am nächsten Getränkemarkt hielt ich und erledigte das. Das Angebot, noch mit ihr einkaufen zu gehen, lehnte sie ab. Sie sei erschöpft und wolle heim.
Bei ihr angekommen trug ich ihr den Kasten in die Wohnung. Wie gewohnt bot sie mir sofort Essen und Trinken an aber ich lehnte ab. Sie bedankte sich überschwänglich, so als hätte ich sonst was für sie getan, und nahm mich zum Abschied in den Arm. Ich weiss bis heute nicht, was mich dann geritten hat. "Für dich tue ich doch fast alles." raunte ich ihr ins Ohr und hielt sie weiter im Arm. Keine Reaktion auf der anderen Seite. Sekundenbruchteile flogen dahin. Was würde jetzt passieren? Welche Konsequenzen konnten diese sieben Worte schon haben? Setzte ...