1. Meine Schwiegermutter


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybassmann

    ... ich gerade meine Ehe aufs Spiel? Würde sie im nächsten Moment ihre Tochter anrufen? Hatte ich überhaupt schon irgendwas getan? Meine Gedanken und Gefühle überschlugen sich.
    
    Dann realisierte ich, dass sie noch immer nicht reagiert aber auch noch immer die Umarmung nicht gelöst hatte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange, nur eine vorsichtige, keusche Berührung meiner Lippen. Mir wurde schwindelig. Dies war der ultimative Kick, maximales Risiko, vollkommen unbestimmter Ausgang mit möglichen Konsequenzen für den Rest meines Lebens. Hatte sie schon reagiert? Gezuckt? Zurückgeschreckt?
    
    Dann als Antwort derselbe gehauchte Kuss auf meine Wange, noch immer absolut platonisch interpretierbar, wie zwischen Geschwistern oder Freunden zur Begrüßung. Nur dass das bei uns nie üblich war. War sie dabei noch näher an mich herangerückt oder bildete ich mir das nur ein? Ich spürte ihre Brüste gegen meinen Bauch drücken. War ihre Atmung beschleunigt? Ich war mir sicher, mich längst verraten zu haben. Mein Herz pochte wie wild und mein Atem war nicht mehr ruhig zu halten. Ich liess meinen Kopf auf ihre Schulter hinabsinken und küsste sie auf den Hals, dort wo er in den Schulterbereich übergeht. Ein spürbarer Schauer durchlief ihren Körper. Noch immer keine Abwehr, ihr Atem war jetzt deutlich zu hören.
    
    Wieder presste ich meine Lippen auf ihren Hals, jetzt eindeutig und fordernd, meine Zunge ins Spiel bringend. Ein leises Aufstöhnen bestätigte mir, was ich jetzt längst ...
    ... wusste. Unsere Umarmung fester werdend drängten unsere Körper aneinander. "Wir dürfen das nicht..." flüsterte es an meinem Ohr, ohne besonders überzeugend zu wirken. Ich liess ihren Hals und suchte ihren Mund, fand ihn und küsste sie, wie um jedes weitere Wort zu unterbinden. Sie erwiederte den Kuss ohne zu zögern, mit geöffnetem Mund, meiner Zunge sofort Einlass gewährend. Es war purer Sex, Lust und Gier. Mindestens in dem Moment empfand ich ihn als den geilsten Kuss meines Lebens.
    
    Nie zuvor war ich einer Frau gegenüber so direkt gewesen, aber hier gab es plötzlich kein Halten mehr. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr direkt zwischen die Beine, legte meinen Mittelfinger dorthin, wo ich ihre Klitoris vermutete und begann sie zu stimulieren. Ihre kreisenden Beckenbewegungen, der Gegendruck und ihr unterdrücktes Stöhnen in meinen Mund bedeuteten mir, dass ich genau das Richtige tat. Ohne unsere Münder zu trennen liess ich nun meine linke Hand nach oben gleiten. Ich verschaffte mir einen ersten Eindruck ihrer Brust, wog sie ein wenig in der Hand, sofern das mit einem BH überhaupt möglich ist. Als ich begann ihre Bluse aufzuknöpfen unterbrach sie den Kuss. "Du wirst nicht mögen was du siehst" sagte sie. "Ich werde dich anbeten." erwiderte ich und sah ihr dabei sehnsüchtig in die Augen.
    
    Während sie ihre Brille abnahm knöpfte ich ihre Bluse weiter auf und streifte sie ab. Sie trug einen einfachen BH und ihr Dekollete wies die für ihr Alter typischen Streifen auf. Die Größe ...