1. Meine Schwiegermutter


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybassmann

    ... ihrer Brüste übertraf dann doch etwas meine Erwartungen. Offenbar war das unter der zumeist weiten Kleidung doch nicht so genau auszumachen. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Prachttitten aus den Körbchen zu befreien. Ich habe ein absolutes Faible für reife Titten. Auf einschlägigen Internetseiten bevorzuge ich immer die Abbildungen der reifen Frauen. Natürlichkeit ist Trumpf! Natürliche, große Titten einer reifen Frau müssen einfach hängen (alles andere sieht gefaket aus), dürfen Streifen haben, sollten am liebsten große, zarte rosa Höfe haben, die die Sonne seit Jahren nicht gesehen haben und von herrlich zartem, weissen Tittenfleisch umgeben sind. Und genau das präsentierte sie mir jetzt, die Begierde in meinem Blick richtig interpretierend, als sie einfach ein Körbchen nach unten klappte und eine ihrer herrlichen Titten herausquillen liess. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Dann ging ich in die Hocke und saugte mich an ihr fest, während ich die andere ebenfalls aus ihrem Körbchen befreite.
    
    Reinhild stöhnte jetzt deutlich und begann immer mehr zu zittern. Die Temparatur konnte nicht die Ursache dafür sein, vielmehr war es die noch immer stehende Haltung, die zunehmend anstrengend wurde. Ich kam hoch, griff mit einem Arm unter ihre Kniekehlen, mit dem anderen unter ihre Arme, hob sie an und trug sie vom Flur aus ins Wohnzimmer, wo ich sie vorsichtig auf dem Teppich ablegte.
    
    Keiner von uns sprach. Es war als wollte keiner den Zauber beenden.Wir küssten uns erneut und ...
    ... meine Hände und Mund widmeten sich weiter ihren wunderbaren Titten. Als meine Hand wieder zwischen ihre Beine glitt, schob sie mich zärtlich beiseite, öffnete ihre Hose und zog sie gleich aus. Dann legte sie den BH ab und sass nun in ihrer fleischfarbenen Nylon vor mir, durch die man ihren Slip sehen konnte, der genau so unspektakulär wie ihr BH wirkte."Weiter, weiter!" bettelte ich und nach einem weiteren fordernden Kuss zog sie schliesslich Nylon und Slip in einem aus.
    
    Sie war jetzt ganz nackt, viel weisse Haut nur im Kontrast zu ihren gebräunten Unterarmen und dem Kreis am Hals. Die Behaarung zwischen ihren Beinen schon recht grau und sicher nicht mehr so dicht, wie sie vielleicht einmal gewesen war. Trotz oder gerade wegen einiger Falten und Streifen fand ich ihren gewölbten Bauch so sexy. Ich küsste ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Scham. "Bitte, bitte erlaube mir dich zu lecken!" schoss es mir durch den Kopf. Keine Ahnung, welche Praktiken für sie möglicherweise tabu sein würden. Wie lange war sie wohl schon nicht mehr genommen worden? Schwiegervater war immerhin schon über 80.
    
    Die Enge zwischen Wohn- und Esszimmertisch schliesslich stoppte meinen Weg nach unten. Der verbleibende Streifen freien Teppichs war einfach nicht lang genug, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen noch hätte unterhalb von ihr liegen können. Also wechselte ich die Stellung und legte mich nun umgekehrt neben sie, so dass mein Gesicht unmittelbar auf Höhe ihres Unterleibs lag. ...