Die Neue
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Nadine
... das Richtige zu tun, zog mich sexy an, Minirock, Bluse, sogar einen BH, den ich sonst nie trug, einen kurzen String, Slippers, darüber eine Strickjacke, meine Haare noch mit einem Gummi zu einem Zopf gebunden und betrachtete mich im Spiegel. Ich gefiel mir, warum dem Schmierigen nicht.
Auf dem Weg zu ihm hörte ich einige Pfiffe, ordnete die aber nicht mir zu, bis ich sah, das sich auch einige Männer nach mir umdrehten, ich fand das prima, ging direkt viel stolzer weiter.
Dann stand ich vor der kleinen Spedition, alles noch einmal zurecht gerückt, und hinein, bis zu der Sekretärin. Die musterte mich von oben bis unten, drückt dann einen Knopf und meldet mich an. "Soll herein kommen.", hörte ich und die Sekretärin öffnete mir die Türe und ich ging hinein, stand wieder vor dem Fettpaket.
"Sie haben es sich anders überlegt, Frl. Xxxxxx, das war vernünftig, denn ohne Arbeit kommt man nicht weit. Blablabla. Meine Frau ist verstorben, und welche Frau will schon was mit einem wie mir anfangen. Dabei möchte ich nur wieder mal was nettes sehen und anfassen. Blablabla."
"Dies ist mein Einsatz, 5 Tage die Woche ausfahren, abgestimmte Zeiten mit meinem Fuhreinsatzleiter, den Wagen können Sie, wenn Sie wollen, übers Wochenende privat nutzen, Benzingeld zahlen Sie dann aber selbst. Lesen Sie sich den Vertrag durch, als Gegenleistung möchte ich Sie dann ½ Tag die Woche hier bei mir, genauere Zeiten sprechen wir unter uns ab. Wenn Sie einverstanden sind, unterschreiben Sie ...
... bitte."
Sollte es eben so sein und ich setzte meine Unterschrift unter den Vertrag, wobei er direkt auf die Sprechanlage drückt: "Die nächste halbe Stunde keine Störungen." "Und nun zu uns und unserer Abmachung, kommen Sie her und setzen Sie sich bitte auf den Schreibtisch."
Ich war so perplex, steckte mir den Vertrag erst einmal weg und ging wie hypnotisiert auf ihn zu, klar wusste ich, was er wollte, realisierte das aber erst jetzt.
Kaum stand ich vor ihm, als er schon meinen Rock hoch schob, sein Gesicht in meinen Schoss senkt und meinen String küsst und ekelhaft dabei keucht.
Seine Hände glitten über meine Schenkel, immer höher, komisch das ich keinen Abscheu empfand, aber er machte das zärtlich, nicht brutal. Seine Finger glitten unter den String und zogen ihn langsam herunter, und ich half ihm sogar dabei, indem ich meinen Po etwas zu ihm bewegte, dann glitt er meine Beine herunter und ich stieg freiwillig heraus.
Seine Hände lagen auf meinem Po und zog so meinen Schoss näher an seinen Mund heran, spürte seine Zunge, die den Oberschenkel herauf zu meiner Spalte leckte.
Mir gefiel es, konnte es nicht verstehen. Lag es daran, dass mich schon lange keiner mehr da unten berührt hatte und ich auch keine Selbstbefriedigung machte, oder war ich pervers, mich von dem Dicken hier lecken zu lassen?
Das er Erfahrung hatte, merkte ich spätestens dann, als er den Reißverschluss des Rocks direkt fand, ihn öffnete und ihn auch herunter zog, immer weiter nach unten, genau ...