Die Neue
Datum: 01.09.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Nadine
... betrachtete, was er da frei legte.
Es konnte doch nicht sein, aber es gefiel mir und mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich auch aus dem Rock heraus stieg, jetzt ihm meinen Unterleib nackt präsentierte, sein Gesicht immer noch mit meinem Oberschenkel beschäftigt war, eine Speichelspur hinterließ.
"Setz Dich jetzt auf den Schreibtisch.", und als wäre es das normalste der Welt, gehorchte ich einfach.
Ich vermisste sogar seine Lippen auf meinem Körper, wollte sie wieder spüren, das Gefühl, das er mich mag, wieder haben. Ich war nicht mehr ich selbst, da fing er an, meine Bluse zu öffnen, gleichzeitig meine Brüste an den Seiten zu streicheln, und auch das erregte mich, ich musste pervers sein.
Die Bluse streifte ich schon von selbst ab, sie fiel hinter mir auf den Schreibtisch, da hatte er auch schon die Hände am Verschluss des BH, er war ein erfahrener Mann, auch dieser war direkt offen und der BH folgte der Bluse. Jetzt war ich nackt, nackt vor einem perversen Dicken und es gefiel mir, auch als er meine Brüste mit beiden Händen umfasste, irgendetwas murmelte, meinen Bauch küsste, den Bauchnabel besonders vornahm, seine Zunge hinein steckte, war es um mich geschehen. Er hätte mich jetzt auch ganz haben können, so stark gefiel mir, was allein seine Hände und sein Mund mit mir anstellten, die jetzt meine Brustwarzen erreicht hatten und sie im Mund bearbeitete, zärtlich, aber auch fordernd, ich war nur noch fleischgewordene Lust.
"Stell Deine Füße auf den ...
... Schreibtisch.", ich tat es sofort, wollte wieder seine Zunge spüren. Er drückte an meinen Knien, meine Beine öffneten sich, fast automatisch und freiwillig, er hätte jetzt alles fordern können, ich hätte es gemacht.
Ich lehnte mich zurück, gab ihm meinen Unterleib frei, sollte er machen, was er will, nur muss die Zunge wieder kommen, merkte wie ich feucht wurde und dann ein Klicken, nochmal und nochmal, wartete auf seinen Mund.
Den Kopf leicht hebend, sah ich, das er mit seinem Handy Bilder von mir machte, aber sofort aufhörte, als er mir in die Augen sah und sein Gesicht wieder in meinen Schoss vergrub. Da war sie wieder, die vermisste Zunge, die sich jetzt nicht mehr um die Beine kümmerte, sondern auf meiner Spalte anfing zu kreisen, mich aufforderte zu Stöhnen, was ich gerne tat.
Er war erfahren, wusste genau, wo und wie er mich lecken musste, wohin und wie er seine Finger bewegen musste, das ich noch mehr Lust empfand.
Das er mich geknipst hatte, fand ich nicht schlimm, auf Rhodos wurde ich öfters nackt am Strand fotografiert, und posierte sogar dabei. Ok, hier die Bilder waren wesentlich intimer und zeigten alles von mir, aber ich empfand es als Dank für seine geile Zunge, wie sie jetzt, das innerste von mir erforschte, tief in mich eingedrungen war, während seine Finger meine Schamlippen auseinander zogen. Es war nur noch geil, kein Mensch hatte sowas jemals vor ihm mit mir getan.
Ein Finger drang in mich ein, entfachte mein Feuer ganz, mein Unterleib schob ...