Die verlorene Tochter
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_Faith_
... Arme in seine Richtung und wedelte flehend mit ihren Händen. Er nahm ihre Hände in seine und hielt sie fest, während er in dem hohen Tempo weitermachte. Als er die Augen zusammenkniff, den Kopf in den Nacken warf und mit gekrümmtem Rücken abspritzte, erbebte auch Lena einen weiteren Höhepunkt. Jürgen neigte seinen Oberkörper ermattet vor, bettete seinen Kopf auf ihren Brüsten und fühlte die Umarmung seiner atemlosen Tochter.
*
Für Minuten lagen sie schweigend in dieser Pose, genossen das Nachglühen und die Ruhe nach dem Sturm.
»Wow«, flüsterte Lena schließlich. Ihr Vater war doppelt so alt wie sie: 22 und 44 -- eine Konstellation die alle elf Jahre zu doppelten Schnapszahlen führte.
»Anfang vierzig ist doch kein Alter«, murmelte er.
»Eher Mitte vierzig, hm«, sagte Lena und fuhr im durch die Haare.
Jürgen erhob sich von seiner Tochter und legte sich in Rückenlage neben sie. Mit sinnierendem Blick zur Decke sagte er: »Ich weiß nicht wie ich morgen in den Spiegel schauen soll.«
Lena drehte sich in die Seitenlage und schmiegte sich an ihn.
»Gerade eben, als du über mir warst, war in deinem Blick eine Entschlossenheit und Stärke, die mich total angemacht hat, ich konnte mich komplett fallen lassen. Es ist etwas spät für Gewissensbisse, hm?«
Sie streichelte mit ihrem, von Nylon bespannten Fuß über sein Schienbein und ließ ihre langen Fingernägel durch sein Brusthaar pflügen.
»Bin ich für dich einfach nur ein Kunde, der abgefertigt werden ...
... muss?«
»Wirkt das auf dich wie eine Abfertigung? Ich wusste ja selbst nicht was passiert, wie du reagierst und ob ich es durchziehen könnte, wenn es soweit ist. Aber, es hat eben alles gepasst.«
Sie fühlte seine Hand an ihrer Brust: »Als ich in dir war -- dich gefickt habe, war kein Platz für Gewissensbisse, da war ich im Himmel, aber jetzt glaube ich, jeden Moment zu verbrennen. Wenn ich könnte, würde ich dich gleich noch mal ficken, um die Zweifel für einen weiteren Moment loszuwerden.«
»Das bekommen wir hin«, sagte Lena zuversichtlich.
»Was?«
»Na, dass der Kleine noch mal groß wird.«
»Hast du keine Skrupel, bis du so eiskalt, dass du deinen eigenen Vater verführst und das noch lustig findest?«
»Noch mal zum Mitschreiben: DU hast MICH bei dem Escortservice gebucht. Ich wusste nicht, dass es so läuft, wie es gelaufen ist. Ich ging davon aus, dass du mich schon in der Hotelbar erkennst, aber du bist wie ein hypnotisiertes Kaninchen voll auf das Standardprogramm eingegangen. Das war irgendwie voll süß, dich so unter Kontrolle zu haben.«
Lena krabbelte aus dem Bett und zündete sich eine weitere Zigarette an. Nach einem tiefen Zug blies sie ihre Lungen leer und sagte vor ihm stehend: »Nachdem ich die E-Mail mit deiner Anfrage und deinen persönlichen Daten gelesen hatte, wusste ich, wer du bist. Ich war schon dabei, die Anfrage abzulehnen. Aber es war einfach zu verlockend, dein dummes Gesicht zu sehen.«
»Du bist eine Hexe!«, sagte Jürgen und ging ins Bad, um das ...