Der neue Job 03
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Lehmann einen Termin, am kommenden Samstag sollte die Auserwählte kommen.
Und pünktlich um 15.00 Uhr klingelte es an dem Hochhaus. Es wurde geöffnet, sie trat in das Haus, fuhr mit dem Lift hoch und schon sah sie Herrn Lehmann, der seine Arme ausbreitete.
„Guten Tag, ich bin Emma, Laura schickt mich. Ich hoffe, ich bin pünktlich?"
„Hallo Emma, ja das bist du, oder nein, wenn ich dich so anschaue, denke ich, du könntest schon früher gekommen sein."
Emmely wurde fast rot, und dazu war es auch noch ein Mann, der nach ihrem Geschmack war. Oh, sein Lächeln!
„Wenn das ein Kompliment war, dann danke!", meinte sie.
Erst gab er ihr die Hand, aber dann umarmte er sie und blieb so einen Augenblick stehen. Es war so, als wollte er Lust tanken.
Nun Emma, dann komm doch mal mit in die Wohnung", forderte er sie auf.
Und er umfasste sie und es gab den Anschein, als würden sie sich schon lange kennen. Auch für Emmely war es durchaus nicht unangenehm.
Er zeigte ihr zwei Räume und dann meinte er, dass es wohl besser wäre, sich auf die Terrasse zu setzen. Das taten sie auch. Er holte Kaffee, sie konnte wählen, welche Art sie haben wollte, und herrlichen Kuchen. So saßen sie sich gegenüber, lächelten sich an und erzählten. Friedrich Lehmann, der Unternehmer, erzählte von sich, gab einige Anekdoten zum Besten und ab und an erzählte er auch einen Witz. Und erst selten, dann aber öfter wurde Friedrich erotischer. Seine Bemerkungen, seine Scherze, seine Anmache, all das ...
... war nicht primitiv, sondern enthielt Geschmack und es gefiel Emma. Das ging so lange, bis er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Sie sagte nichts dazu, sondern zog ihre Weste aus. Er konnte jetzt schon sehen, was auf ihn zukam, und das erregte ihn.
„Sag mal Emma, ich will dir mal meine ganze Wohnung zeigen, hast du Lust?"
„Gern Friedrich, es interessiert mich schon. Es ist herrlich hier oben."
Also zeigte er ihr die vielen Zimmer. Wohnzimmer, Essraum, die Bäder, die Gästezimmer usw. Alles war von ausgezeichneter Qualität und zeugte von einem guten Gespür für Innenarchitektur. Emma war überwältigt.
Schließlich aber kamen sie in einen großen Raum, in dem Fitnessgeräte standen. Kraftgeräte, eine Laufmaschine, ein Klettergerüst, ein Punchingball, ein Sandsack und noch weitere Teile, die sie zwar kannte, aber noch nicht benutzt hatte.
„Man", stieß sie heraus, „hier kannst du dich aber entspannen!"
„Da hast du Recht. Aber man braucht das auch, um nicht abzubauen. Jeden Tag bin ich etwas zwei Stunden hier."
„Und dies hier?", fragte sie, „was ist das?"
„Das ist eine Massagebank, du hast doch sicher gehört, dass man einen Körper auch massieren kann?", erklärte er.
„Natürlich, ich habe mich nur gewundert, dass die hier steht!"
Genau in diesem Augenblick klingelte sein Handy. Er holte es aus der Tasche, legte es ans Ohr, machte eine entschuldigende Handbewegung und verschwand für eine längere Zeit durch eine Seitentür.
Als er zurückkam, sah er Emma ...