Der neue Job 03
Datum: 01.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... nirgends stehen, er musste nochmals schauen und bekam ganz große Augen. Emma hatte sich auf die Massagebank gelegt. Sie lag auf einem Handtuch und ein kleineres Handtuch bedeckte ihren Hintern. Sie lag auf dem Bauch und das Oberteil war gar nicht mehr angezogen. Sie schaute nach unten.
Er ging näher an sie heran. Und er staunte noch mehr. An der Bank stand eine Flache mit Massageöl, es lagen zwei Handtücher bereit und auch eine Tube mit Hautcreme. Ihre Brüste quetschten sich etwas an den Seiten heraus. 'Sie hat ja an alles gedacht', kam es ihm in den Sinn.
„Wie hast du es dir denn weiter vorgestellt?", wollte er wissen, als er neben ihr stand.
„Glaube nicht, dass ich dir jetzt alles sage, was ich möchte. Aber fang doch mal damit an, meinen Rücken zu massieren", bat sie ihn und lächelten ihn verführerisch an.
Oh, nichts würde er lieber tun. Er stand vor ihrem Kopf und schaute auf die feine Haut ihres Rückens. Also begann er sie zu massieren, von den Seiten zur Mitte hin. Und er merkte, dass sie eine wunderbare Haut hatte.
„Sag mal, Friedrich", meinte sie da, „hast du nicht etwas vergessen?"
Er schaute sie an, wusste nicht, was sie dachte, doch dann fiel es ihm ein und er griff nach dem Massageöl. Langsam ließ er sich etwas von dem Öl auf die Hand laufen und führte seine Massage fort. Ja, so ging es viel besser.
„Entschuldige", lachte er, „aber du bringst mich ganz durcheinander. Nicht die kleinsten Dinge, die man können sollte, fallen mir ein. Ich ...
... wurschtel nur so drauf los!"
„Nun ja, ich hoffe, du machst es bei deinen Immobiliengeschäften nicht auch so, denn dann wärst du bald weg von Fenster."
Friedrich musste über diese einfache Beurteilung lachen. Sicher hatte sie recht, aber es war halt einfach.
„Lieber Friedrich, sag mal, bin ich dir vielleicht zu fett?", fragte nun Emma.
„Ach, meine Liebe, wenn es so wäre, hätte ich dich gleich wieder weggeschickt. Nein, ich finde dich, so wie du bist, sehr in Ordnung. Überall ein bisschen Fleisch, das mag ich sehr gern, und außerdem hast du herrliche Brüste."
Emma musste lächeln. Es gefiel ihr, was er sagte. Aber sie musste ihn wohl noch ein wenig anregen.
So sagte sie zu ihm mit lauter Stimme: „Du bist einer, der wohl oft Komplimente sagt?"
Und dabei hob sie ihren Oberkörper. So konnte sie ihre Brüste nicht mehr verstecken. Die massigen Titten hingen nach unten.
Das sah er natürlich auch. 'Sie hat ja ein knackiges Euter!', dachte er. 'Aber ja, so mag ich das!'
Und zu ihr meine er: „Oh ja, du hast wirklich sehr schöne Brüste!"
„Aber wollen wir nicht dabei bleiben. Du weißt ja, weshalb ich hier bin. Sag mal, wollen wir nicht erst einmal das 'Geschäftliche' machen. Dort hinten liegt der Vertrag, du brauchst ihn nur zu unterschreiben. Ich denke, dass du ihn schon durchgelesen hast."
Ein Lächeln überzog sein Gesicht.
„Ja, das können wir machen. Ich wenn ich nicht mit dir zufrieden sein sollten, dann kann ich es immer noch wegnehmen."
„Mach mal!", ...