Die Zuchtfarm
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byJungmann1993
Sakura Asahara saß am Frühstückstisch in ihrer Penthousewohnung in der Nähe von Tokio. Ihr Mann Akahito saß ihr gegenüber und biss gerade in sein mit Marmelade beschmiertes Brot. Beide hatten jeweils ein Teil der Morgenzeitung in der Hand. Akahito las den Sport und informierte sich über die Ergebnisse der Japanischen Liga. Mit einem Grinsen nahm er wahr, dass der FC Tokio mit 3:1 gewonnen hatte. Sakura informierte sich über den neuesten Klatsch und Tratsch in der Welt und löffelte nebenbei ihr Vollkornmüsli. Etwas anderes als dieses gab es für sie seit Jahren morgens nicht mehr, da sie sehr figurbetont lebte.
Das Ehepaar Asahara war nicht besonders wohlhabend. Akahito arbeitete in einer Fabrik und Sakura war Näherin bei einem Sportbekleidungshersteller. Das Einkommen von beiden reichte aber gut zum Leben. Akahito war 32 Jahre alt, hatte aber schon leichte Grauansätze. Er war 1,74 m groß und wog 62 Kilo. Auch wenn in Japan dicke Menschen für Wohlstand standen, wollte er nie so aussehen, weshalb er zusammen mit Sakura viel Sport trieb. Er hatte das Gesicht eines durchschnittlichen Japaners, hatte aber durch die nicht zu starke Schlitzaugenform ein sehr aufgewecktes Gesicht.
Sakura war eine bildschöne Frau. Sie war nicht Magersüchtig aber dennoch schlank. Auch ihre Oberweite war nicht zu klein geraten, wie es sonst bei Asiatinnen generell der Fall ist.
Sie war 34 Jahre alt, was man ihr aber bei weitem nicht ansah, denn sie sah wie Anfang 20 aus. Zusammen hatten die ...
... beiden eine Tochter, die bereits 18 Jahre alt war, da die beiden bei ihrem ersten Mal nicht verhütet hatten.
Ihre Tochter Haniko war nur 1,56 Meter groß, hatte aber B-Körbchen. Diese sahen wegen ihrer Größe allerdings wie C-Körbchen aus.
Alles in allem waren die Asaharas eine relativ normal Familie, bis es eines Tages zu einem Zwischenfall kam.
Akahito und Haniko waren bereits zu Hause, als Sakura mit einem Brief in der Hand die Wohnung betrat. Sie wunderte sich darüber, wer ihnen einen Brief schicken würde. Der nicht frankiert oder beschriftet war. Er musste also persönlich eingeworfen worden sein. Sakura öffnete ihn und nahm das Blatt Papier heraus.
„Sehr geehrte Familie Asahara. Sie wurden von unseren Suchern auserwählt, an unserer Unternehmung teilzuhaben. Wir suchen 2 weibliche und einen männlichen Mitarbeiter aus Japan und können ihnen zur Freude mitteilen, dass wir sie gerne bei uns begrüßen würden. Es werden jetzt mit Sicherheit einige Fragen offen sein, die wir in einem telefonischen Gespräch mit ihnen klären können. Dieses Gespräch findet am Mittwoch, den 09.04. um 18 Uhr statt. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, M.T:"
Sie zeigte den Brief den anderen und kurze Zeit später saßen alle mit ratlosen Gesichtern am Tisch. Heute war Mittwoch und es war kurz vor 17 Uhr. Da alle gespannt auf das Telefonat waren, konnte sich niemand so richtig auf etwas konzentrieren. Die eine stunde kam ihnen vor wie 10, aber als die Uhr 17:59 Uhr zeigte, ertönte ...